Aurora, die Göttin der Morgenröte, lässt Himmel über Essen erstrahlen

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Heute, Silvester, regnet es, und so wird es wahrscheinlich die nächsten Tage weitergehen. Der Himmel ist trübe, die Stimmung hoffentlich nicht, denn heute Abend kann ja kräftig geballert und gefeiert werden.

Das war in den letzten Tagen anders. Da konnten wir einige Male wunderschöne Sonnenaufgänge erleben und beobachten, wie sich innerhalb von nur zwanzig Minuten die Farben verändern, wie man das in der Fotoserie vom Dienstag,
d.29.Dezember, sieht.

Wikipedia:
„Als Morgenröte oder Morgenrot wird die rötliche Färbung des Osthimmels bezeichnet. Die physikalische Ursache der Morgenröte ist die Streuung des Lichts in der Erdatmosphäre. Die Moleküle von Luft und Wasserdampf streuen das kurzwellige blaue Licht stärker als das rote, sodass tagsüber das Himmelsblau entsteht und in Horizontnähe wegen des längeren Weges durch die Atmosphäre die rötlichen Töne überwiegen. …

In der römischen Mythologie ist Aurora die Göttin der Morgenröte. Aurora wird auch als Synonym für die Morgenröte verwendet. …

Im Christentum steht die Morgenröte für Jesu Mutter Maria.
Jesus hingegen ist die Sonne und man kann durch diesen Vergleich erkennen, dass die Morgenröte (Maria) immer von der Sonne (Jesus Christus) abhängig ist. …

Eine Bauernregel besagt, dass eine ausgeprägte Morgenröte schlechtes Wetter bringe (Morgenrot, schlecht Wetter droht). Diese Regel rührt daher, dass das Wetter in Mitteleuropa hauptsächlich durch den Westwind bestimmt wird. Für die Bildung einer Morgenröte muss der Himmel im Osten klar sein, während im Westen bereits Wolken aufziehen können, die vom Westwind heran getrieben werden.“

Autor:

Manfred Jug aus Essen-Steele

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