Trainerwechsel - Spiele der Fußballer - SC-Damen und 80er mit neuen Übungsleitern

Die SG Werden 80 unterlag dem RSC Essen II nach gutem Beginn noch deutlich.
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Die Teams des SC Werden-Heidhausen konnten mit sich recht zufrieden sein, besonders die Damen machen mit ihren neuen Trainern viel Freude. Den 80ern nutzte zumindest kurzfristig auch der Trainerwechsel nichts.

SC Werden-Heidhausen I gegen SV Wanne 11 4:2

Trainer Danny Konietzko füllte die Spielpause in der Liga mit einem Testspiel gegen den Dritten der Landesliga Westfalen, den SV Wanne 11. Familiäre Bande: Wanne-Trainer Roger Petzke ist Vater von SC-Stürmer Tim.
Der Sohn triumphierte über den Vater und gewann mit 4:2 Toren. Am kommenden Sonntag ist erneut spielfrei.

DJK Frintrop III gegen SC Werden-Heidhausen Damen 0:1

Im Hinspiel noch deutlich mit 2:6 unterlegen, revanchierten sich die Löwentalerinnen jetzt mit einem knappen, aber hoch verdienten Sieg. Die beiden neuen Trainer Simon Freisenhaus und Markus Muth scheinen den Schlüssel gefunden zu haben, um den Werdener Damen frische Spielfreude und taktische Disziplin nahe zu legen.
Auf dem tiefen Ascheplatz war kein Raum für flüssiges Kombinationsspiel und so musste Werden sich durch Willen und Kampf Torchancen erarbeiten.
Die Trainer predigten Geduld, die dann auch in der 58. Minute belohnt wurde. Josefine Schedlowski bediente Luisa Gricksch, die das Leder in die kurze Ecke schlenzte - das Tor des Tages.
Nun kommt der SC Phönix ins Löwental. Auch hier wurde das Hinspiel verloren - gibt es wieder eine Revanche?

SG Werden 80 I gegen RSC Essen II 0:7

Entscheidendes hat sich getan am „Regiepult“ der 80er: Das bisherige Trainerteam Wolfgang Tuszik und Horst Donaubauer nahm seinen Hut, bis zum Saisonende wird die Mannschaft von den Spielertrainern Denis Decker und Julio Garcia-Rodriguez gecoacht.
Gegen die Rüttenscheider Reserve sah es zunächst gar nicht schlecht aus. Hätte nicht der starke Wind einen RSC-Eckstoß direkt ins Werdener Tor gedrückt, Keeper Andreas Pack war machtlos, wäre es torlos in die Pause gegangen.
Für den zweiten Durchgang, mit dem Wind im Rücken, hatten sich die Löwentaler richtig was vorgenommen. Doch der Schuss ging nach hinten los. Die nun völlig ungeordnete Hintermannschaft ließ die Gäste das eine ums andere Mal ungestört durchspazieren, Rüttenscheid kombinierte sich wie im Training zu unzähligen Torchancen, die beileibe nicht alle verwandelt wurden, auch hielt Torwart Pack, so gut es ging.
Am Ende stand es dennoch 0:7 aus Sicht der demoralisierten Werdener. Jetzt kommt mit dem FC Kray III der Tabellenfünfte ins Löwental.

Teutonia Überruhr gegen SC Werden-Heidhausen II 0:1

„Ich hätte mich hinterher fast beim gegnerischen Trainer entschuldigt“, druckste Christian Kliem herum, „unser Spiel war nun wirklich gruselig. Aber gewonnen ist gewonnen!“ Recht hatte der Übungsleiter, dessen SC-Reserve sich keine einzige Torchance aus dem Spiel heraus erarbeitete.
Aber ein Standard verhalf zur Führung, Yannick „Didi“ Bönte knallte in der 10. Minute einen Freistoß in die Maschen. Dieses 1:0 hatte auch nach 90 Minuten Bestand, da der Gastgeber kaum Chancen hatten, um auszugleichen. Auf schwierigem Geläuf, der Ascheplatz hatte unter den Regengüssen arg gelitten, zeigte sich die SC-Defensive erneut sattelfest.
Kliem dazu: „Wir stellen mittlerweile die drittbeste Abwehr der Liga – das ist sehr positiv zu sehen. Heute hatten wir bestenfalls vier, fünf gesunde Spieler an Bord, der Rest war angeschlagen. Das hat man unserem Spiel auch angesehen.“
Am Sonntag geht es zu höchst unbequem zu spielenden Sportfreunden 07 – wieder auf Asche!

FC Kray III gegen SC Werden-Heidhausen III 3:1

Die dritte Mannschaft des Regionalligisten FC Kray war eine Nummer zu groß für die Werdener. Der SC musste erneut auf zahlreiche Stammspieler verzichten, so dass von vornhinein beim Fünften wenig Hoffnung auf Erfolg bestand.
Die frühe Krayer Führung konnte Christoph Steinmetz in der 34. Minute per Elfmeter ausgleichen, doch mit dem Pausenpfiff bekamen auch die Gastgeber einen Strafstoß zugesprochen und verwandelten. In der 55. Minute fiel dann das 3:1, die Partie war entschieden.
Nun muss die Elf der Trainer Joseph Böhmer und Jürgen Koch zum Spitzenteam DJK Mintard II.

Juspo Essen-West gegen SC Werden-Heidhausen IV 6:0

Beim Zwölften der Kreisliga B hatte das ersatzgeschwächte Team der Trainer Philipp Kornisch und Kevin Marx keine Chance. Am Sonntag geht es endlich wieder um Punkte, die SCler reisen zur DJK Franz Sales Haus.

Die SG Werden 80 unterlag dem RSC Essen II nach gutem Beginn noch deutlich.
Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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