Zweite Heimat

Schön war’s in Wipperfürth! Diesmal präsentierte sich die WTB-Jugend in zartem Bleu.
Foto: Henschke
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Weltherrschaft? Jugendfahrt der Volleyballer des Werdener Turnerbundes wieder ein voller Erfolg

Große Abschlussfahrt nach Wipperfürth. Die Jugendabteilung der Werdener Volleyballer fuhr nun schon zum siebten Mal in ihre „zweite Heimat“. In diesem Jahr waren erneut fast 60 Kinder und Jugendliche bei Sport, Spiel, Spaß mit von der Partie.

Angelehnt an ein bekanntes Fernsehformat, wurde in verschiedenen Teams um nichts Geringeres als die "Weltherrschaft" gerungen. Es wurden drei durchaus anstrengende Tage, die aber wie immer zum Abschluss der Saison für die Jugendspieler ein Highlight darstellten. In diesem Jahr kämpften die aus allen Mitfahrernden gemischten Teams um Länderpunkte. So „reiste“ man am ersten Abend von Wipperfürth nach Brasilien und Australien, sammelte als Indio mit dem Blasrohr und als Känguru beim Sackhüpfen die ersten Punkte. Auch die „Studiospiele“ im Aufenthaltsraum forderten den jungen Volleyballern alles ab: Neben einem Quiz, galt es mit der Murmel seine Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen. Am nächsten Vormittag ging der Kampf in der großen Dreifachturnhalle weiter. In mehreren Spielrunden, wie Parcours, Marktplatzspiel oder Blindenfußball ließ sich ein erstes Bild in der Rangliste erkennen. Nachmittags teilte sich die Gruppe. Während einige das Schwimmbad besucht wurde, spielten die anderen ein kleines Volleyballturnier.

Stimmungsvoll

Abends fieberte der Großteil mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball EM, andere genossen die Möglichkeit, am Lagerfeuer zu sitzen. So ließ man den Tag stimmungsvoll ausklingen, bevor es zum großen Finale kam. Das Chaosspiel stürzte alle Teilnehmer noch einmal in einer Reihe kleinerer Spielrunden in den Kampf um die Endplatzierungen. Zum Sieger wurde die Gruppe mit dem wunderschönen Fantasienamen „Atlantic Country“ gekürt. Ihre Mitglieder stammten aus 2. und 3. Damen, männlicher und weiblicher Jugend: Feline Ahlbrecht, Mariam Faqiri, Julian Gastgeb, Caroline Gorny, Lucie Grieving, Ronja Hennecke, Emma Kock und Nico Langhof konnten sich die Krone der „Weltherrschaft“ aufsetzen.

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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