Die Retter auf vier Pfoten - ASB Rettungshundestaffel auf der Veranstaltung "Power mit Sport"

V. l. n. r.: Ralf Gertz, Rudolf Jelinek, Ralf Nebel (Leiter Rettungsdienst ASB RV Ruhr), Dirk Heidenblut, Christiane Schäfer, Sabrina Schäfer u. Arnd Schäfer.
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Bis zum 30. April 2016 findet die Veranstaltung "Power mit Sport" in der Essener Rathaus Galerie statt. Am 21. April wurde der Event feierlich eröffnet. Mit dabei: MdB Dirk Heidenblut, Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband Ruhr e. V., sowie die Rettungshundestaffel des ASB.

Noch vor dem offiziellen Startschuss von "Power mit Sport", ehemals "Sport vor Ort", lieferten sich die Essener Tischtennis-Berühmtheit Olga Koop und Pengpeng Guo ein spannendes Tischtennis-Match. Die gebürtige Chinesin hat bereits in der 1. und 2. Bundesliga gespielt. Nach der kleinen Bewegungseinheit stand die feierliche Eröffnung auf dem Programm, die von Hubert Wildschütz, Organisator von "Power mit Sport", moderiert wurde.

Runter vom Sofa, gesund durch Sport

Für einige offizielle Worte zur Eröffnung war neben dem 1. Bürgermeister der Stadt Essen, Rudolf Jelinek, und Ralf Gertz, Centermanager der Rathaus Galerie, MdB Dirk Heidenblut eingeladen. Der Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes Ruhr e. V. ist davon überzeugt, dass man sich stets fit und gesund halten sollte: "Ich freue mich heute hier zu sein und bin davon überzeugt, dass Sport und Bewegung wichtig sind. Als Mitglied des Ausschusses für Gesundheit ist es mir ein besonderes Anliegen das zu betonen."

So ließ es sich der SPD-Politiker nicht nehmen, einem spontanen Tischtennis-Match beizuwohnen. Zusammen mit Olga Koop spielte er gegen Rudolf Jelinek und Pengpeng Guo, die das zweite Team bildeten. Auch Rudolf Gertz zeigte später sein Können an der Tischtennisplatte.

Retter auf vier Pfoten stellen sich vor

"Eigentlich eignet sich jede Rasse dazu zu einem Rettungshund ausgebildet zu werden. Der Hund darf nur nicht zu groß oder zu klein sein. Ansonsten kann wirklich jeder mit seinem Hund bei uns mitmachen", erläutert Arnd Schäfer, der die Rettungshundestaffel des ASB Regionalverbandes Ruhr e. V. leitet. Auf der Bühne erzählt er von der Ausbildung und Arbeit der Staffel.

Durch positive Konditionierung lernen die Vierbeiner ihren Geruchssinn einzusetzen. Gestartet wird mit kleinen Suchlagen, später lernt der Hund Flächen von bis zu 30.000 qm abzusuchen. Die Rettungshundestaffel des ASB setzt sich aus Flächen- und Trümmersuchhunden zusammen. Regelmäßig stehen Trainings und Einsatzübungen an, damit die Hunde im Ernstfall vermisste oder verschüttete Personen schnell ausfindig machen können. Gespannt hörte das Publikum Arnd Schäfers Ausführungen zu, der auch im Anschluss an das Programm noch für Fragen bereitstand.

Autorin: Maria Madaffari

Autor:

Arbeiter Samariter Bund - ASB Ruhr e.V. aus Essen-West

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