"Tag der älteren Generation" 2016 - ASB Ruhr bei Besuchern beliebt

V. l.: Cordula Janoschka, Sandra Boersma (Hausnotruf) und Ines Jungmann (Wünschewagen-Team) sowie die ASB-Rettungssanitäter Lisa und Niklas in Weiß und Orange.
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  • V. l.: Cordula Janoschka, Sandra Boersma (Hausnotruf) und Ines Jungmann (Wünschewagen-Team) sowie die ASB-Rettungssanitäter Lisa und Niklas in Weiß und Orange.
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Alle zwei Jahre wird der "Tag der älteren Generation" vom Seniorenbeirat der Stadt Essen organisiert. Am 25. August 2016 war es wieder soweit: mehr als 30 Organisationen und Verbände versammelten sich auf dem Kennedyplatz in der Innenstadt. Der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Ruhr e. V. präsentierte sich unter anderem mit seinem ASB-Hausnotruf und dem Projekt "Der Wünschewagen".

"Gemeinsam Zukunft gestalten!" lautetet das diesjährige Motto des "Tag der älteren Generation". Noch bevor Essens OberbürgermeisterThomas Kufen sowie Rudolf Jelinek, 1. Bürgermeister Essens, einige Worte zum offiziellen Beginn der Veranstaltung sprachen, traten "Die Spätzünder", der Chor der Arbeiterwohlfahrt Essen, auf. Von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr trugen die Sängerinnen und Sänger bekannte deutschsprachige Lieder vor. Dafür wurden sie mit viel Applaus belohnt. Doch das war nur der Auftakt zu einem Tagesprogramm, das durch Vielseitigkeit bestach.

Gemeinsam beraten und informieren

Neben den Auftritten einiger Tanzgruppen, einer Einführung in das Thema "Qigong" und diverser Gymnastikeinheiten, bei denen die Besucher nicht nur Dank der heißen Temperaturen mächtig ins Schwitzen kamen, standen vor allem die Vermittlung von Informationen und der Beratungsaspekt im Vordergrund. Mit dem "Tag der älteren Generation" hat der 1997 gegründete Seniorenbeirat der Stadt Essen eine ideale Plattform zum Austausch zu zahlreichen Hilfestellungen im Alter geschaffen. Alle Essener Organisationen und Verbände zogen dabei an einem Strang.

Rundum versorgt mit dem ASB Ruhr

Eine dieser Hilfestellungen ist beispielsweise der Hausnotrufdienst des ASB Ruhr, der sich als schnelle und sichere Hilfe auf Knopfdruck perfekt für Menschen eignet, die trotz hohen Alters in den eigenen vier Wänden bleiben möchten, aber dennoch die Sicherheit genießen wollen, dass bei einem Notfall sofort Hilfe verständigt werden kann. Hierzu wird ein spezielles Hausnotrufgerät zuhause installiert, der zugehörige Hausnotruf-Knopf lässt sich bequem als Kette oder Armband tragen.

Ebenso informierte der ASB Ruhr, der sich gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Essen aufstellte, über seine Projekte "Der Wünschewagen" sowie "Samariter interkulturelle Öffnung" - kurz "SamikÖ" und bot außerdem von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr einen Spaziergang mit dem Gerontologischen Testanzug "GERT" an, der seine Träger spüren ließ was es heißt im Alter schlechter sehen, hören oder gehen zu können. Zudem kümmerten sich Lisa und Niklas aus dem Rettungssanitäter-Team des ASB Ruhr um die Blutzuckermessung, die kostenlos angeboten wurde. Ebenso konnten Besucher kostenfrei ihren Blutdruck von Cordula Janoschka aus dem ASB-Begegnungszentrum Steele kontrollieren lassen.

Der ASB Regionalverband Ruhr schaut auf einen gelungenen "Tag der älteren Generation" 2016 zurück und bedankt sich bei allen Besuchern und Mitwirkenden für die durchweg positive Resonanz.

Autorin: Maria Madaffari

Autor:

Arbeiter Samariter Bund - ASB Ruhr e.V. aus Essen-West

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