Voller Hoffnung in das Jahr 5777 - Die Jüdische Gemeinde lädt am 20. Oktober zum Neujahrskonzert ein

20. Oktober 2016
18:00 Uhr
Neue Synagoge, 45879 Gelsenkirchen
In Gelsenkirchen tritt Voices of Ashkenaz in folgender Besetzung auf: Alan Bern am Akkordeon, Thomas Fritze an Kontrabass und Gitarre sowie mit Gesang, Sveta Kundish mit Gesang, Andreas Schmitges mit Gitarre, Mandoline und Gesang und Vanessa Vromans mit der Violine und Gesang. | Foto: Antje Seeger
  • In Gelsenkirchen tritt Voices of Ashkenaz in folgender Besetzung auf: Alan Bern am Akkordeon, Thomas Fritze an Kontrabass und Gitarre sowie mit Gesang, Sveta Kundish mit Gesang, Andreas Schmitges mit Gitarre, Mandoline und Gesang und Vanessa Vromans mit der Violine und Gesang.
  • Foto: Antje Seeger
  • hochgeladen von Lokalkompass Gelsenkirchen

Am 2. Oktober hat für die jüdische Gemeinschaft in aller Welt hoffnungsvoll das Neue Jahr 5777 begonnen und die Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen möchte das zum Anlass nehmen, mit allen Interessierten zusammen zu feiern!

Dazu findet am Donnerstag, 20. Oktober, um 18 Uhr im Kurt-Neuwald-Saal der Neuen Synagoge an der Georgstraße 2 ein Konzert von Voices of Ashkenaz statt.
Jiddische und deutsche Volkslieder einer gemeinsamen Tradition - Lieder in West- & Ostjiddisch, Deutsch und Hebräisch kommen dabei zu Gehör. Voices of Ashkenaz interpretiert die gemeinsame Tradition jiddischer und deutscher Volkslieder neu. Gewachsen aus der Idee des Ensemble-Leiters Andreas Schmitges, verschmelzen die Voices of Ashkenaz seine Forschung mit der Erfahrung und Kunst von Weltklasse-Musikern. Das Ergebnis ist frische, zeitgenössische Musik, die das Beste des jiddischen und deutschen Folk-Revivals zusammenbringt.
Das Repertoire des Ensembles erzählt eine außergewöhnliche, europäische Geschichte. Die Geschichte eines Europas geeint durch Lieder, die von Menschen auf allen Seiten der politischen, religiösen, kulturellen und sozialen Grenzen in Ost und West gesungen wurden, lange bevor die Europäische Gemeinschaft auch nur der Hauch einer Idee war. Hier kommt zusammen, was einmal im Aschkenas (hebr. Deutschland) der frühen Neuzeit zusammengehörte – und gerade durch die unterschiedliche Entwicklung in verschiedenen Kulturen, Zeiträumen und Orten fasziniert.
Der Eintritt kostet 5 Euro.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

24 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.