Die Geschichte der Herbergssuche

Walburga und Bernhard Hülsdünker aus Lembeck veranschaulichen mit einer besonderen symbolischen Umsetzung die Geschichte der beschwerlichen Herbergssuche von Maria und Josef.

In einer Laterne stellen sie mit Krippenfiguren die Szene aus Betlehems Stall nach. Diese Laterne schicken die Hülsdünkers auf eine Reise zu 23 Empfängern. Am 1. Dezember startet die Aktion. Jeden Abend wird die Laterne von einem Empfänger zum nächsten gebracht.

Walburga Hülsdünker: "Mit diesem Symbol – der Krippe, dem Licht und dem Wunder, das am Ende der Adventszeit auf uns wartet – möchten wir den Beteiligten an einem Abend und dem darauffolgenden Tag eine Freude bereiten, die Adventsstimmung verbreiten und Gemeinschaft stiften."

Am 23. Dezember kommt die Laterne auf dem Hof der Hülsdünkers an. Alle, die ihren Weg begleitet haben, sind eingeladen, sich an diesem Abend dort zu treffen.

Die Aktion gibt es bereits seit 2010. Alle früheren Begleiter der Laternenreise sind am 23.12. auch eingeladen. So treffen sich mittlerweile mehr als 100 Leute und begehen den Vorabend der Geburt Jesu gemeinsam.

Bernhard und Walburga Hülsdünker rufen an diesem Abend immer für eine soziale Einrichtung zu Spenden auf. 2017 wird die Arche Noah bedacht sein. Wir freuen uns sehr über diese Anteilnahme für unser Projekt und werden im Januar berichten.

Für weitere Infos: Uwe Becker, Unternehmenskommunikation, Tel.: 0209 172-3188

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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