SPD-Fraktionsvorstand besichtigte die restaurierte Vorburg am Schloss Horst.

Das ebenfalls anliegende Gebäude zeigt von rechts nach links:
Martina Rudowitz (Stadtverordnete), Birgit Welker (stellv. Fraktionsvorsitzende), Lutz Dworzak (stellv. Fraktionsvorsitzender), Werner Ebel (zentrale Gebäudewirtschaft), Manfred Leichtweis (Stadtverordneter), Barbara Filthaus (Stadtverordnete), Margret Schneegans (Stadtverordnete) und Andreas Plaumann (Zentrale Gebäudewirtschaft) | Foto: SPD- Gelsenkirchen
  • Das ebenfalls anliegende Gebäude zeigt von rechts nach links:
    Martina Rudowitz (Stadtverordnete), Birgit Welker (stellv. Fraktionsvorsitzende), Lutz Dworzak (stellv. Fraktionsvorsitzender), Werner Ebel (zentrale Gebäudewirtschaft), Manfred Leichtweis (Stadtverordneter), Barbara Filthaus (Stadtverordnete), Margret Schneegans (Stadtverordnete) und Andreas Plaumann (Zentrale Gebäudewirtschaft)
  • Foto: SPD- Gelsenkirchen
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Der Vorstand der SPD-Ratsfraktion besichtigte am vergangenen Montag die Vorburg am Schloss Horst. Das Gebäude ist mittlerweile fast fertig gestellt und soll neben der Stadtteilbibliothek Horst künftig auch das Bürgercenter beherbergen.

Die SPD-Politiker, angeführt vom stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Horster Stadtverordneten Lutz Dworzak zeigten sich beeindruckt vom jetzigen Anblick des Gebäudes und von den Möglichkeiten, die es bietet.

„Wer den ursprünglichen Zustand des Gebäudes kennt, der kann eigentlich nur erstaunt sein, welches Kleinod hier jetzt kurz vor der Vollendung steht,“ so Lutz Dworzak. Das mit Mitteln unter anderem des Landes, des Landschaftsverbandes und der Stadt für rund 6 Millionen Euro sanierte Gebäude wird neben Bibliothek und Bürgercenter zusätzlich auch kleinere Räumlichkeiten bieten, in denen etwa Kleinkunst oder Literaturlesungen stattfinden können, erläuterte Werner Ebel vom städtischen Immobillienmanagement bei der Führung durch das Gebäude.

Für Lutz Dworzak bringt die bevorstehende Fertigstellung der Vorburg einen unschätzbaren Gewinn für Horst.

„Mit dem Schloss und der renovierten Vorburg hat Horst dann ein einzigartiges Gebäudeensemble bei dem historischer Bestand mit aktueller Nutzung verbunden wird. Und diese Nutzung bietet vom Renaissance-Museum über Ämter und Bürgerservice bis hin zu Gastronomie und Kultur eine Vielfalt, die man wahrscheinlich so auch an keinem anderen Ort findet. Wenn zusätzlich dann noch der Platz zwischen Vorburg und Remise genutzt werden kann, rundet sich dieses Angebot dann noch einmal ab,“ so Lutz Dworzak.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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