DGB-Frauen: Wir kämpfen weiter!

Die DGB Frauen machten ordentlich Krach für Frauenrechte. Angeführt von einer Trommelgruppe, die fetzige Sambarhythmen präsentierte, zogen die Gewerkschafterinnen über die Hochstraße und verteilten Rosen und Flugblätter an die Beschäftigten und an Passantinnen. Foto: Gerd Kaemper
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  • Die DGB Frauen machten ordentlich Krach für Frauenrechte. Angeführt von einer Trommelgruppe, die fetzige Sambarhythmen präsentierte, zogen die Gewerkschafterinnen über die Hochstraße und verteilten Rosen und Flugblätter an die Beschäftigten und an Passantinnen. Foto: Gerd Kaemper
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Alles, nur nicht leise, gaben sich die DGB-Frauen am internationalen Frauentag in der Buerschen City. Denn sie zogen mit Trommeln über die Hochstraße zur Domplatte und verteilten auf dem Feierabendmarkt Rosen an die Frauen.

Die Jugendbildungssekretärin des DGB, Christin Riedel, freute sich über die vielen jungen Frauen, die sich beteiligten. „Wichtig ist, dass gerade junge Frauen wissen, dass Frauenrechte erkämpft wurden und dass es sich lohnt, weiter für die Gleichstellung von Frauen in der Arbeitswelt und Gesellschaft zu streiten“, erklärt Brigitte Becker, Vorsitzende der DGB-Frauen.

Gleichstellung von Frauen

Das sehen auch die zwei Männer, die mitdemonstrierten, so: Mark Rosendahl, neuer Geschäftsführer des DGB Emscher-Lippe und der afghanische Flüchtling Aladdin, der für den DGB fotografierte. Die Botschaft lautet: Wir kämpfen weiter!

Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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