„Getroffene Hunde bellen", kommentiert Andreas Est ironisch die Reaktionen auf seine Stellungnahme zum Schlesischen Ring.

„Ich habe an keiner Stelle bestritten, dass das Thema Schlesischer Ring hier und da angesprochen wurde. Ich habe jedoch kritisiert, dass die fein säuberlich aufgelisteten Meinungsäußerungen von Dr. Wittebur in Akten als ‚Meinung der Politik‘ dargestellt werden. Und das ist falsch: Der Vorsitzende der größten Fraktion hat Anregungen gemacht, mehr nicht. Und dies entspricht nicht automatisch dem Willen der Bezirksvertretung Nord. Und das sollte sehr wohl auch dem Verwaltungschef zu denken geben!“ so Est.

Weiterhin hat Est beispielsweise mehrfach den schlimmen Zustand der Springestraße kritisiert und eine Sanierung angemahnt: "Ob da wohl ein Vermerk in den Akten steht ‚Sanierung von der Politik gewollt‘? Ich kann es mir nicht vorstellen,“ kommentiert Est weiter. Im Übrigen wisse auch die SPD, dass Unterschriften unter Protokolle nicht die Inhalte autorisieren sondern den Verlauf und die Ergebnisse von Diskussionen darstellen.

Zur Sanierung stellt Est klar: „Die CDU sieht auch die Notwendigkeit einer Sanierung der Straße Schlesischer Ring. Jedoch nicht die von der Verwaltung vorgeschlagene Luxussanierung auf Kosten der Anwohnerinnen und Anwohner!“ so Est abschließend.

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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