Monster frisst Geld am Gelsenkirchener Bahnhof

Eigentlich bin ich schon in besinnlicher Weihnachtstimmung. Doch dieser Tage wurde ich aus meinen friedlichen Träumen in die Realität zurückgeholt.

Schuld war das geldfressende Ungetüm der Bogestra am Hauptbahnhof. Selig, aber eilig lief ich zur Straßenbahn, in den letzten mir verbleibenden drei Minuten wollte ich mir, wie es sich gehört, schnell am Automaten ein Ticket kaufen. Kostenpunkt 9,40 Euro. Also zog ich schnell einen Zwanziger heraus und schob ihn in das Gerät. Zack, kam der Schein unten wieder raus. Umgedreht, nochmal, wieder nichts. Langsam wurde ich nervös. Doch dann endlich behielt das Monster mein Geld in sich.

Aber zu früh gefreut: Denn ein Ticket oder Rückgeld gab es im Gegenzug nicht. Schweißgebadet lief ich zur Bogestra. Da ich wenig Zeit hatte und die Automatennummer auch noch selbst organisieren musste, durfte ich abends nochmal dort antanzen, um ein Formular auszufüllen. „Wenn sie in den nächsten 14 Tagen nichts von uns hören, kommen sie nochmal rein“, hieß es dann am Ende. Na dann, Fortsetzung folgt...

Autor:

Laura da Silva aus Gelsenkirchen

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