Großübung im Kraftwerk Scholven.

110 Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) Ortsverband Gelsenkirchen übten am Samstag den 14.10.2017 den Ernstfall im Kraftwerk Scholven.Foto Kurt Gritzan
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  • 110 Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) Ortsverband Gelsenkirchen übten am Samstag den 14.10.2017 den Ernstfall im Kraftwerk Scholven.Foto Kurt Gritzan
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110 Rettungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerks (THW) Ortsverband Gelsenkirchen übten am Samstag den 14.10.2017 den Ernstfall im Kraftwerk Scholven.

Das Übungszenario:

Im Block F des Kraftwerks war es zu einer Explosion mit starker Rauchentwicklung gekommen.
Nach Eintreffen der Rettungskräfte war es das oberste Ziel die eingeschlossenen Menschen (Patientendarsteller des DRK) zu Retten und die zahlreichen Brände im weitläufigen Gebäude zu löschen. Durch die Höhe des Gebäudes und der Weitläufigkeit der Hallen war es eine besondere Herausforderung genügend Wasserdruck an den Brandherden sicherzustellen.
Das Technische Hilfswerk Gelsenkirchen übernahm die Aufgabe der Rettung von Menschen aus großer Höhe sowie die Sicherung und Abstützung des Kellerbereichs.
Das Deutschen Roten Kreuz (DRK) übernahm die Versorgung der Verletzten.
Nach getaner Arbeit wartete eine Stärkung auf die Ehrenamtlichen Rettungskräfte durch die Versorgungsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Gelsenkirchen.

An dieser Stelle einen besonderen Dank an die Uniper Kraftwerke GmbH für die zur Verfügungsstellung des Geländes und der Hallen im Kraftwerk Scholven.

Autor:

Kurt Gritzan aus Gelsenkirchen

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