Industriekultur >MASCHINENHALLE Gladbeck-ZWECKEL

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INDUSTRIEKULTUR " pur zu " erleben wie es mal war

DAS Vergnügen, so will ich es benennen, hatten wir am Sonntag,13.03.16 ab 14:00 Uhr

unter einer sach u. fachkundigen Führung eines ehem. Kumpels,
hier einen Rundgang, mit ihm, mitmachen zu können !!

MOTTO: „Königliches unter Strom“ !

Diese Halle wurde unter der Herrschaft
des königlich-preußischen Staats erbaut !

Er, der Gästeführer, erklärte uns Besuchern alles !
was wir wissen und

nicht wissen wollten und

auch nicht konnten, so detaillert :

als wennse in echt dabei waas, D A M A L S ,

so lebendig und plastisch, ganz hervorragend und verständlich erklärt !

Wer sich in die Erzählung / Erklärung vertiefte der war dabei !

Ich glaube die Bilder/Fotos sagen doch so einiges aus,
um für Interessierte am Kohlenbergbau,
aufhorchen zu lassen und evtl. neugierig gemacht ? !

Es waren sogar männl. Österreichische Besucher darunter
die ebenfalls ganz intensiv zu hörten .
Über die Daten, in die Tiefe, in die Erde hinein, waren auch sie schon perplex !

Kennen sie derart Zahlen , 800 - 1.000 m, in Sache ihrer Berge .

Meine Fotos sind eigentlich der Reihe des Vortrages, der Führung nach, gestaffelt.

Beginnend vom Eingang aus !

Rechts rum , über den Tunnel,
der die Bergleute bereits unterirdisch zum Arbeitsplatz gehen lies.

Erklärungen zu dem umgebenen Zaun !

Und der Halle als solches von außen, zunächst ! Worte zum Außenbau im historischen Stil erhalten und zu erkennen.

Innendrin :
ist der Innenraum mit Formen und Ornamenten des Jugendstils versehen.
Neben der imposanten Empore lassen sich hier auch noch aufwändige Wandmalereien erkennen,
die aufgrund von Restaurierungsarbeiten heute teilweise, von Künstlerhand, wieder erkennbar gemacht worden sind.

Auszug aus der HP unserer Stadt :
Dies zeigt vor allem, wie groß damals die Wertschätzung des Maschinenparks war. Zwei Ilgner-Umformer und zwei elektrische Fördermaschinen in den beiden Seitenflügeln sind erhalten geblieben und geben Zeugnis von einer Technik, die um 1900 noch selten war.
Facit aus der "Werbung" : Gemeinsam mit dem Gästeführer der Industriedenkmalstiftung konnten die Besucherinnen und Besucher eine kleine Reise in die Vergangenheit erleben und erfuhren nebenbei
auch viel Spannendes über Arbeit und Leben unter und über Tage auf Zeche Zweckel.

Wie dick ein Seil-Kabel, welches den Förder-u.Mannschafts-Korb bewegt ist ,
sehen und lernen Sie hier auch kennen !!
10 cm geflochtene Stahltrossen !

die letzten ca.14 Fotos sind mit der Handykamera nicht so unbedingt gelungen;
der Accu der Kamera hatte, trotz vorher aufladen, seinen Geist aufgegeben.

Am Ostersonntag 25.03.16 14:00 Uhr ist , wer an dem Tag Langeweile hat,
hat wieder die Chance dort mitrumzugehen !

Glaup mich, hasse viel Spass ;

http://www.gladbeck.de/index.asp?form=detail&db=404&id=2017

Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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