Annette Robenek
aus Gladbeck
  • 30. Dezember 2014, 09:00 Uhr

Gladbecker Jahresrückblick: Oktober, November und Dezember

Ein wahrlich nicht alltäglicher Fund sorgte Anfang Oktober in Gladbeck-Ost für Aufsehen: Als ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Akazienweg seinen Abfall in die Restmülltonne werfen wollte, entdeckte er dort eine 1,30 Meter große - und vor allen Dingen lebende - Schlange. Das exotische Tier rief innerhalb weniger Minuten Feuerwehr und Polizei auf den Plan. Die rote Regenbogen-Boa wurde schließlich eingefangen und fand bei einem Schlangen-Experten in Bottrop eine vorrübergehende Bleibe. | Foto: Rath
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  • Ein wahrlich nicht alltäglicher Fund sorgte Anfang Oktober in Gladbeck-Ost für Aufsehen: Als ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Akazienweg seinen Abfall in die Restmülltonne werfen wollte, entdeckte er dort eine 1,30 Meter große - und vor allen Dingen lebende - Schlange. Das exotische Tier rief innerhalb weniger Minuten Feuerwehr und Polizei auf den Plan. Die rote Regenbogen-Boa wurde schließlich eingefangen und fand bei einem Schlangen-Experten in Bottrop eine vorrübergehende Bleibe.
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Ein wahrlich nicht alltäglicher Fund sorgte Anfang Oktober in Gladbeck-Ost für Aufsehen: Als ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Akazienweg seinen Abfall in die Restmülltonne werfen wollte, entdeckte er dort eine 1,30 Meter große - und vor allen Dingen lebende - Schlange. Das exotische Tier rief innerhalb weniger Minuten Feuerwehr und Polizei auf den Plan. Die rote Regenbogen-Boa wurde schließlich eingefangen und fand bei einem Schlangen-Experten in Bottrop eine vorrübergehende Bleibe. | Foto: Rath
Die Offenlage der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren zu dem vom Land beabsichtigten Ausbau der B 224 zur A 52 auf Gladbecker Stadtgebiet zwischen Bottrop und der A 2 wurde überraschenderweise Ende Oktober von der Bezirksregierung Münster auf Eis gelegt. Als Grund gab die Bezirksregierung an, dass die von Straßen.NRW vorzulegenden Unterlagen offensichtlich noch nicht komplett waren. Der Jubel der Autobahngegner, die nun eine Chance witterten, musste sich aber schnell legen...
Vampire, Geister und Monster hatten in der Nacht zum 1. November in Gladbeck das Sagen. Zahlreiche gruselige Gestalten machten sich auf, um in unserer Stadt bei den vielen Halloween-Parties richtig abzufeiern. | Foto: Kariger
Die traurige Nachricht machte im November schnell die Runde durch Gladbeck und löste allgemein Trauer aus: Im Alter von 66 Jahren verstarb am 17. November völlig überraschend Lothar Sikorski, der über Jahrzehnte das städtische Kulturamt geleitet hatte.Seinem Verein SV 13, hielt Sikorski jahrzehntelang die Treue, war dessen Sportlicher Leiter und Geschäftsführer des vom SV 13 geführten städtischen Freibades. Aber auch als Sportreporter, im Literaturbüro Ruhr und im Jazz-Club war der Verstorbene aktiv. | Foto: Braczko
Diese Meldung schlug Ende November im Rathaus am Willy-Brandt-Platz hohe Wellen: Ohne jede Information an die Gladbecker Stadtspitze veröffentlichte die Bezirksregierung Münster auf ihrer Internet-Homepage einen Bericht, wonach schon im Januar 2015 das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B 224 zur Autobahn A 52 von der Stadtgrenze Bottrop/Gldbeck bis zum Autobahndreieck Essen/Gladbeck startet. Die Offenlegung der Baupläne in Gladbeck und Bottrop sollen vom 7. Januar bis 6. Februar 2015 erfolgen.
Trotz Kälte machten sich viele Gladbecker Ende November in die Innenstadt auf, um das sechste Zimtsternfest zu feiern, heißen Glühwein zu schlürfen und bis in die Nacht zu shoppen. Die Stelzenläufer trugen wieder einiges zur zauberhaften Atmosphäre bei. | Foto: Kariger
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Annette Robenek aus Gladbeck

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