Martinszüge: Kotten Nie - Christus-König - St. Franziskus/Rentfort - St. Elisabeth/Ellinghorst

Kotten Nie: Das Fußball Revier-Derby zur gleichen Zeit trug spürbar dazu bei, dass die Zahl der Umzugsteilnehmer im erfreulich überschaubaren Rahmen verlief. Auch hier wurde nach dem Umzug das obligatorische Martinsfeuer auf der Kotten-Wiese entfacht. Foto: Kariger
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  • Kotten Nie: Das Fußball Revier-Derby zur gleichen Zeit trug spürbar dazu bei, dass die Zahl der Umzugsteilnehmer im erfreulich überschaubaren Rahmen verlief. Auch hier wurde nach dem Umzug das obligatorische Martinsfeuer auf der Kotten-Wiese entfacht. Foto: Kariger
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Gladbeck: Martinszüge St. Franziskus, St. Elisabeth, Kotten Nie, Christus König | Alle hatten Glück mit dem Wetter, denn besser konnte es wirklich nicht gehen. Allerdings war für Glühwein die Jahreszeit doch ein bisschen zu warm, aber alles genau auf den Punkt zu bekommen, wäre wohl schon ein Volltreffer gewesen.

St. Franziskus in Rentfort

machte gleich am Samstag den 7. Nov. in dieser Lokalkompass Martins-Viererrunde den Anfang. Pferd und Martin, alles war auf dem Posten, die Gemeindemitglieder mit ihren Kindern voll in bester Stimmung und die Bläsergruppen legten sich ebenfalls ins musikalische Zeug, wobei unter Schützenhilfe der Polizei der Umzugs-Weg vorweg gesichert wurde.

St. Elisabeth Ellinghorst

In Ellinghorst bei der St. Elisabeth-Gemeinde sah es mit der Stimmung nicht anders aus: Einige 100 Leute konnte Ferdinand Lutters begrüßen, nachdem sich dann anschließend die mit Laternen ausgerüstete Gemeinde zum Umzug auf den Weg machte, um auf dem Sportplatz der Albert-Schweitzer-Schule anschließend das Martinsfeuer im gemütlichen Beisammensein zu entfachen.

Kotten Nie Gladbeck-Ost

Der Kotten Nie hatte seinen Martinszug am Sonntag. Während im vergangenen Jahr die Umzugsteilnehmer am Martinszug die 1000er Marke weit übersprangen, so lag es jetzt am Fußball-Revier-Derby, dass die Marke vom vergangenen Jahr nicht getoppt werden konnte. Dafür hatte man aber wieder trockenes Wetter, beste Stimmung unter den Besuchern mit ihren Kindern, Ambiente wie gewohnt.

Die fleißigen Kotten-Mitarbeiter/innen in verstärkter Zahl gaben wie immer ihr Bestes, wenn es darum geht, den Kindern vor der Kotten-Bühne etwas zu bieten, in diesem Fall spielten sie also die Martins-Geschichte nach, wobei Bodo Dehmel aus dem Buch vorlas.
Auch hier nach dem Umzug mit Pferd und Martin dann das obligatorische Feuer auf der Kotten-Wiese.

Christus-König Schultendorf

Die Gemeinde Schultendorf um Christus König war in unserem Vierer-Verbund ebenfalls mit ihrem Martins-Anspiel in der Kirche voll aus dem Häuschen. Der Umzug durch den Stadtteil konnte kurz nach 17.00 Uhr am Sonntag loslegen. Allerdings musste das "Martins Pferd" unter den Fittichen seiner 2 Führerinnen gezügelt/beruhigt werden. Das Pferd war noch nicht so musikalisch und "Pauken-mäßig" sattelfest, als die nachfolgende Bläsergruppe mit dem ersten "Wumms" begann. Schnell wurde die Mitteilung zur Paukenstille nach hinten durchgegeben, damit das Pferd wieder in Ruhe seinen Weg gehen konnte.

Die anschließende Stimmung der Schultendorfer nach dem Umzug um das Martinsfeuer auf der Wiese vor der Kirche zeigte Geselligkeit ebenfalls vom Feinsten. Auch hier hatten sich einige 100 Teilnehmer auf den Weg gemacht, um anschließend bei weihnachtlicher Musik und knisterndem Feuer bei einem Brezel od. Glühwein ins Gespräch zu kommen.

Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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