Xenia Hollosi neue Appeltatenmajestät 2017-18

Strahlende Gesichter: Die Nachfolgerin für die noch amtierende Appeltatenmajestät Dorothea Nigbur (li.) wurde in einem spannenden Wettkampf am Appeltatensamstag auf dem Marktplatz ermittelt. Xenia Hollosi (mit Sonnenblumen) darf sich als neue Majestät auf die Krönung am Sonntag auf dem Rathausplatz freuen. Mit ihr freuen sich li. die Leiterin des Kulturamts, Gabi Stegemann, re. neben ihr Mitveranstalter Peter Weis von Optik Rodewald, Juror Erhard Heimann und Regina Niehaves (ELE). Foto: Kariger
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  • Strahlende Gesichter: Die Nachfolgerin für die noch amtierende Appeltatenmajestät Dorothea Nigbur (li.) wurde in einem spannenden Wettkampf am Appeltatensamstag auf dem Marktplatz ermittelt. Xenia Hollosi (mit Sonnenblumen) darf sich als neue Majestät auf die Krönung am Sonntag auf dem Rathausplatz freuen. Mit ihr freuen sich li. die Leiterin des Kulturamts, Gabi Stegemann, re. neben ihr Mitveranstalter Peter Weis von Optik Rodewald, Juror Erhard Heimann und Regina Niehaves (ELE). Foto: Kariger
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Gladbeck: Appeltaten-Samstag 2017 | Die 26-jährige Gladbeckerin Xenia Hollosi siegte in der Endausscheidung und wird am Appeltatensonntag 2017 um 15.00 Uhr als neue Appeltatenmajestät 2017/18 nach einem spannenden Wettbewerb auf dem Rathausplatz durch Bürgermeister Ulrich Roland gekrönt. Die letzte Runde endete erst mit einem Stechen, denn am Schluss des Wettkampfes standen Barbara Bunge und Katharina Szczecinski punktegleich und mussten noch einmal im Basketball antreten, um so zu ermitteln, wer in welcher Reihenfolge die Plätze 1 - 6 belegt und für die Vergabe der einzelnen Preise in der ELE-Geschäftsstelle letztendlich entscheidend sind.

Wahrscheinlich schnellster Fassanstich bisheriger Gla. Stadtfeste
Zuvor lagen diesmal beim Stadtfest bei gutem Wetter und tollem Publikum zum Fassanstich ein ordentlicher, stilgerechter Holzhammer und ein ebenso ordentlicher Messing-Zapfhahn für Bürgermeister Ulrich Roland auf dem Tisch bereit, denn mit Gummihammer und NoName-Plastikhahn schießt schließlich jedes Bier "mit Gewalt" aus dem Spundloch und leert den Fassinhalt. 2 kurze, blitzschnelle "Likeds" mit dem "richtigen" Holzhammer auf den Messingzapfhahn, im Tempo und gefühlten 3 Sekunden fast schneller als die Serienaufn. einer prof. Kamera und betriebsbereit war die Zapfstelle.

Teilnehmerinnen mit Butler zur Bühne
6 gutgelaunte Teilnehmerinnen der Endrunde, Alexandra Gawronski (6. Platz), Barbara Bunge (2. Platz), Carina Laarmann (4. Platz), Katharina Sczcecinski (3. Platz), Petra Preuß (5. Platz) und Xenia Hollosi (1. Platz)wurden nach der Begrüßungsrede an Gäste der Partnerstädte usw. zum 29. Appeltatenfest in der Endrunde zur Apfelolympiade durch Bürgermeister Ulrich Roland jeweils einzeln zum Wettbewerb auf die Marktplatzbühne aufgerufen. "Butler" Stefan Koller empfing die Teilnehmerinnen Arm in Arm und begleitete sie ehrenvoll zur Treppe der Bühne.

Straßensperren durch quergestellte Fahrzeuge
Die Stadt Gladbeck hatte auf die aktuellen Gefahren und Hinweise bei Stadtfesten und Zunahme von Anschlägen vorsorglich reagiert und alle wichtigen
Zufahrtsschneisen zum Rathausplatz durch Fahrzeuge vom ZBG als Hindernis absperren lassen. Somit wurde den Besuchern/Gästen bereits am Samstag zum
Appeltatenfest ein etwas sicheres Gefühl für ein unbeschwerliches Fest gegeben.

Ungleiche Bühnenebene - Start der Band erst nach 21.30 Uhr
Der Bühnenauftritt der Band "De Luxe * the radioband" am Willy-Brandt-Platz, der um 20.00 Uhr beginnen sollte, verzögerte sich durch Beanstandung der Band
bzw. der vorhandenen Bühne. So konnte erst nach 21.30 Uhr und Ausrichtung der Traversen sowie Soundcheck die Bühnenshow der Band beginnen.
Nach Aussage von Rüdiger Konetschny, Geschäftsf. der Echopark Produktionsgesellschaft und Bassist bei "De Luxe * the radioband", belasten sie nach
eigenen Angaben durch eigenen zusätzlichen Bühnen-Aufbau den vorhandenen Bühnenboden mit einem zusätzl. Gewicht von ca. 1 - 2 t. einschl. 8 Akteuren
und Techniker. Aluminium-Traversen mussten daher nachträglich modifiziert/justiert werden, um einen risikolosen sicheren Bühnenaufbau in Waage und
hinteren Bereich fürs eigene Equipment zu garantieren.

Nach Absprache mit dem Ordnungsamt konnte die Band der Verzögerung wegen, statt bis 23.00 Uhr, dann ihre Show um 30 Minuten bis 23.30 Uhr verlängern.
Schließlich sollte so auch die Wahrung der Nachtruhe für umliegende Anwohner durch einen Kompromiss in Grenzen gehalten werden.
Im Anschluss belohnten die Bandmitglieder das Publikum mit einem perfekten Auftritt und erstklassiger Musik.

Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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