Rentforter Hochhausimpressionen

Die Josefstr. leider nach dem vergangenen "Kastanien-Schlag" der letzten Tage im Baumbewuchs wegen kranker Baumkronen nicht mehr lückenlos besetzt. Die letzten Tage hatten wir leider dauernd Regendusche-Perioden und konnten erst heute mal aufs Dach steigen. Foto: Kariger
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  • Die Josefstr. leider nach dem vergangenen "Kastanien-Schlag" der letzten Tage im Baumbewuchs wegen kranker Baumkronen nicht mehr lückenlos besetzt. Die letzten Tage hatten wir leider dauernd Regendusche-Perioden und konnten erst heute mal aufs Dach steigen. Foto: Kariger
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Gladbeck: Auf einem Hochhausdach in Rentfort | Da wollten wir, Werner Hülsermann und ich, vor längerer Zeit schon mal antraben, um aus diesem Stadtteil über den Dächern von Gladbeck den Blick schweifen zu lassen. Doch immer wieder ging der Termin daneben, sei es, weil eine bekannte Familie auf höchster Stockwerkebene längere Zeit nicht anzutreffen war, oder weil der Regen in den letzten Tagen nichts anderes im Kopf hatte, als es Eimerweise schütten zu lassen.

Heute war mal wieder Sonnenschein angesagt. Nach dem gestrigen Dauerregen aber eigentlich ein schlechter Tag für Aufnahmen in die Ferne, weil blauer Dunst durch aufsteigende Nässe die Sicht farblich und in Ferne behindert.

Mir kam aber trotzdem heute in den Sinn, Freund Werner anzusprechen, ob wir nicht im Hochhaus vorstellig werden sollten.
Wir guckten zur obersten Etage der in Frage kommenden Wohnung hoch und richtig, es sah wieder so aus, als wenn die dort ansässige Familie gerade ausgeflogen wäre.

Wir fuhren trotzdem hin und wollten uns vor Ort kundig machen und benutzten den Klingelknopf der Familie, ... aber nichts tat sich. Der Zufall wollte es dann, dass wir vor dem Hochhaus den Hausmeister der Anlage trafen, der a.) unser Gespräch über die Dachbesteigung mitbekam und sich dann b.) uns als Hausmeister outete, bzw. uns dann anbot, auf das Dach zu lassen.
Er müsse nur noch den Schlüssel besorgen und dann könne es schon losgehen.

Super, Werner und ich klatschten uns in die Hände. Nach mehreren erfolglosen Versuchen konnten wir heute bei Sonnenschein auf das Dach rauf und uns die Gegend von oben ansehen.
Wie gesagt, verschiedene Blickrichtungen, beeinflusst durch Sonnenstand und/oder Feuchtigkeitsdampf, waren in Ferne betrachtet nicht gerade der Klopper, aber besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Wir wünschen gute Unterhaltung bei der Betrachtung der Bilder und danken Hausmeister Detlef Carl-Kessel für seine freundliche Bereitschaft, uns zu unterstützen.

Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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