Der Versuch, die Wogen zu glätten!

Haben sie nun, oder haben sie nicht? Die Gladbecker SPD und auch die AfD schwören jedenfalls Stein und Bein, zwischen ihnen habe es am Samstag, 11. März, im Rahmen des Landtags-Wahlkampf in der Fußgängerzone keine (körperliche) Auseinandersetzung gegeben.

Dass es vor knapp einem Monat auf der Hochstraße ein Gerangel gab, ist jedoch unbestritten. Ursache hierfür waren offensichtlich verbale Anfeindungen gegenüber der AfD-Wahlkämpfer durch eine dreiköpfige Personengruppe, wobei auch Schimpfworte fielen. Und die Auseinandersetzung gipfelte schließlich in einer Schubserei.
Diese Entwicklung rief den SPD-Landtagskandidaten Hübner auf den Plan, der vom Wahlkampfstand der Genossen zum Ort des Geschehens eilte und schlichtend eingriff, um weiteres Ungemach zu verhindern.

Neutrale Beobachter konnten jedoch durchaus den Eindruck gewinnen, es habe zwischen SPD und AfD ein Gerangel gegeben. Aber auch die alarmierte Polizei war schnell zur Stelle und so wurde der Vorfall bereits aktenkundig.

Ein "Schulterschluss" zwischen SPD und AfD scheint aber auch wohl weiterhin völlig ausgeschlossen!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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