SPD-Grüne Hinhaltetaktik wird die Gladbecker Bürger fast 100.000 Euro kosten
Diese 100.000 Euro könnten besser für den Erhalt des KARO genutzt werden, wenn SPD und Grüne das KARO als offenen Jugendtreff erhalten wollten. Schon bei der wiederholten Präsentation der geplanten Umstrukturierungen im Jugendhilfebereich wurde aber klar, dass Verwaltung, SPD und Grüne den Plan, das Karo als offene Jungendeinrichtung einzustellen, weiter verfolgen werden."
Die Ratsfraktion DIE LINKE. Gladbeck wird die KARO-Initiative auf jeden Fall weiter unterstützen, auch wenn der jetzt folgende Bürgerentscheid die Koppelung von KARO-Erhalt und Steuererhöhungen als alternativlose Möglichkeit darzustellen versucht. Schon im Vorfeld des Bürgerentscheides war den Befürworten des KARO der Schwarze Peter zugeschoben worden. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger dieses Taktieren durchschauen. In einer familienfreundlichen Stadt muss das KARO als offene Jugendeinrichtung erhalten werden. Das Unvermögen der Ratsmehrheit von SPD und Grüne ihre Entscheidung nach breitem Protest der Wähler zu korrigieren führt jetzt zu Kosten, die zusätzlich von den Bürgern getragen werden müssen.", so Olaf Jung, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE.Gladbeck.