Die Sozialistisch-Kommunistische Linkspartei kämpft in Hamburg u. Bremen ums Überleben. Wie tickt DIE LINKE heute!

Grafik U. Massion

Verliert die Linke bei den kommenden Wahlen in Hamburg (Feb.) und Bremen (Mai) weiterhin an politischen Boden? Während die AfD aus den letzten Wahlen als einzige Partei an Wählerstimmen richtig zulegen konnte, verlor DIE LINKE drastisch weiter an Stimmen.

In knapp 5 Wochen sind in Hamburg die ersten Bürgerschaftswahlen in diesem Jahr 15.02.2015.

Wenn man im Umfeld meines Bekanntenkreises sich über DIE LINKE unterhält, bekommt man immer mehr den Eindruck das die Wähler den Linken immer weniger über den Weg trauen, das haben aber auch schon die letzten Kommunalwahlen im Mai 2014 in NRW deutlich gemacht.

Gerade in NRW wurden viele Linkswähler durch die nichts aussagenden inhaltslosen Sprüche ihrer eigenen Parteigenossen regelrecht verprellt. Es kommt nichts Neues mehr von den Linken, eigenen Ideen gleich null. Weder in NRW noch in Hamburg oder Bremen. Wenn man das Wahlprogramm der Linken von Hamburg ließt, werden alte bekannte Forderungen aus den letzten Jahren auch im kommenden Hamburger Wahlkampf wiedermal nur neu aufgelegt.

Dazu kommt, dass die aufgestellten Forderungen der Linkspartei, riesige Summen verschlingen werden, aber keiner der Linken-Politiker sagt mit einem Wort in ihrem Wahlprogramm den Bürgern, woher das Geld für Hamburg oder auch Bremen überhaupt kommen, soll was sie ausgeben wollen.
Die Linken in Hamburg sind auch gegen eine Schuldenbremse der Stadt, das heißt!
Die Stadt müsste noch mehr Schulden machen als sie eh schon hat um die immensen hohen Forderungen der Linken begleichen zu können, bezahlen werden das die von Jahr zu Jahr eh schon sehr viel schlechter gestellten sozial eingebundenen Menschen, die Kinder und Enkelkinder der jetzigen Hamburger Bürger.

Selbst der Ex-Bundesschatzmeister der Linkspartei Raju Sharma hat ihnen jetzt den Rücken gekehrt und ist aus der Partei ausgetreten und wechselt nun in die SPD. Es ist schon sehr interessant mitanzusehen, dass die Linke ihre guten Leute einfach nicht zusammenhalten kann. Selbst der Ex-Linke Raimund Köhn aus Münster, hat ihnen 2013 den Rücken gekehrt.
Diese lassen einen ständig immer größer werdenden hilflosen Haufen von ideenlosen Dilettanten in der Linkspartei zurück.

Immer mehr Bürger bekommen jetzt mit, dass die Linkspartei zu den großen sozialistischen – kommunistischen Gruppen in unserem Land gehört. Sie bezeichnet sich zwar selbst als eine demokratische Partei, aber wenn man etwas genauer hinschaut, ist sie das noch lange nicht.
Vor allem bei den Ost-Linken gibt es nach wie vor immer noch sehr viele sozialistische - kommunistische Betonköpfe in der Partei.
Selbst innerhalb der Linkspartei gibt es viele Gruppen u. Flügel, Ost wie West, die sich immer wieder gegenseitig regelrecht ausstechen. Richtige Ruhe wird in dieser Partei nie einkehren, dafür sind die innerparteilichen Gruppen zu unterschiedlich aufgestellt u. mangelhaft strukturiert.
Man denkt da besonders an Sara Wagenknecht und andere, die jahrelang das Gesicht der kommunistischen Plattform (KPF) der Linkspartei gewesen war.

Quelle Wikipedia:
Wesentliches Anliegen der KPF (kommunistischen Plattform) ist die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischer Positionen innerhalb der Linkspartei. Ein „strategisches Ziel“ für ihre Mitglieder, die sich selbst als „Kommunisten“ bezeichnen, ist die „Errichtung einer neuen sozialistischen Gesellschaft, welche die positiven Erfahrungen des realen Sozialismus nutzt und aus den begangenen Fehlern Lehren zieht“
http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/kommunisten-in-der-linken-interview-mit-andreas-heidrich-reihe-zu-den-stromungen/

Als wichtige Aufgaben der kommunistischen Plattform wird die Zusammenarbeit mit linken Kräften angesehen, insbesondere mit der DKP, der KPD und mit dem RotFuchs. Innerhalb der Linkspartei arbeitet die KPF eng mit dem marxistischen Forum und dem Geraer Dialog zusammen. Enge Verbindungen bestehen auch zu Cuba Sí und zur ökologischen Plattform. Vor allem dem Forum demokratischer Sozialismus (FDS) innerhalb der Linken steht die KPF sehr kritisch gegenüber.
Außerhalb der Linkspartei arbeitet die KPF eng mit der DKP in der B.R.D zusammen.
http://www.zeit.de/online/2008/08/linke-dkp-kpf

Die Unrechtfrage in Thüringen ist immer noch nicht eindeutig:
http://www.demokratisch-links.de/landessprecherrat-der-kpf-thuringen

Der Stasi-Schatten lässt Grüßen.
Selbst der heutige Thüringer Linke-Abgeordnete Frank Kuschel, war zur damaligen DDR-Zeit unter dem Decknamen "Fritz Kaiser" inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit, er bespitzelte ausreisewillige DDR Bürger und verriet sie an die Stasi. Er wurde von einer Ethikkommission 2006 als moralisch "parlamentsunwürdig" eingestuft. Solche fragwürdigen Politiker arbeiten heute unter der Führung von Bodo Ramelow in der Linkspartei und seinem Parlament.
Ohne die Stimme des ehemaligen Stasi Spitzels Frank Kuschel, alias ("Fritz Kaiser") währe Bodo Ramelow nie thüringischer Ministerpräsident geworden.

http://www.dw.de/die-alte-last-der-neuen-linken/a-18108181

Wie kann man mit solchen Menschen nur zusammenarbeiten Herr Ramelow?
Das ist für uns westliche Bürger nur noch ekelerregend was da für ein Politiker im Thüringer Landtag sitzt. Das ist eine Schande für ganz Thüringen, aber typisch für die Linkspartei.

Beobachtung durch den Verfassungsschutz auch in NRW

Die KPF wird in zwölf Bundesländern außer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und dem Saarland durch die entsprechenden Landesbehörden für Verfassungsschutz sowie vom Bundesamt für Verfassungsschutz offen und verdeckt mit der Erklärung observiert, sie sei linksextremistisch und verfassungsfeindlich. Das sagt schon alles über DIE LINKE aus.
In Berlin wurde sie von 1990 bis 2004, in Mecklenburg bis November 2000, im Saarland bis 2008 observiert. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz wurde sie als der mit rund 1.100 Mitgliedern im Jahr 2009 (961 in 2008) mitgliederstärkste offen extremistische Zusammenschluss innerhalb der Partei Die Linke bezeichnet.

Solange die Linken nach wie vor Kontakte und weltweite Unterstützungen zu bewaffneten Gruppen wie die FARC, die PKK, die ETA sowie der Hamas und andere Terror Gruppen unterhält, die kein Problem damit haben, ihre Bomben zwischen Frauen u. Kinder zu zünden, ist eine weitere Überwachung des Verfassungsschutz der Linkspartei unumgänglich.

Wer wie die Linkspartei zusätzlich den Antisemitismus u. Hass gegen die Juden Israels wie 2014 in Essen und Dortmund immer noch unterstützt und später alles dementiert, verharmlost u. sogar abstreitet. Der sollte an den Pranger gestellt werden, aber nicht in einen Bundestag oder Landtag von den Menschen dieses Landes gewählt werden. Hier wird ganz klar Politik nur für eigene Interessen, aber am Volk vorbei gemacht.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/952106.linke-streitet-nach-eklat-um-israel-kritiker.html

Das Fazit:
Solange DIE LINKE mit solchen Politikern nach wie vor total verseucht ist, sollte DIE LINKE wenigstens für den Westdeutschen Bürger nicht mehr wählbar sein. Wer eine ehrliche Demokratie in der B.R.D haben möchte, der sollte sein Kreuz nicht bei den heute immer noch sehr stark sozialistisch - kommunistisch eingestellten Linken machen.
Was sich die B.R.D von 1945 bis heute in schwerer mühevoller harter Arbeit, aufgebaut und erschaffen hat, das sollte nie wieder in einen Braunen oder DDR Überwachungsstaat für uns Bürger enden.

Kommentar von Udo Massion

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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