Keine gute Entwicklung: Wie geht es weiter mit dem Goetheplatz?

Foto: B.Stolze/pixelio.de
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Der Goetheplatz im Herzen Gladbecks war schon immer ein „Sorgenkind“: Mit hohem finanziellen Aufwand wurde das Areal „aufgepeppt“, sollte eigentlich zu einem „Schmuckkästchen“ werden. Doch die Realität sah und sieht anders aus, denn der Goetheplatz fristet weiter seinem Stiefmütterchen-Dasein.

Und die aktuelle Entwicklung lässt Schlimmes ahnen: Insgesamt vier Einzelhändler. Dienstleister und Gastronomen werden dem Goetheplatz den Rücken zukehren, haben den Umzug zum Teil schon vollzogen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die Firmen in der Fußgängerzone andere Standorte gefunden haben, Gladbeck also weiterhin erhalten bleiben. Was wiederum der Beweis dafür ist, dass Gladbeck als Einkaufsstadt durchaus seinen Stellenwert hat.

Ein Stellenwert, den der Goetheplatz nicht besitzt und wohl auch nie erreichen wird. Es sei denn, ein kluger Mensch entwickelt endlich mal ein - bitte aber auch umsetzbares - Konzept, das zu einer deutlichen Attraktivitätssteigerung führt.
Vielleicht geschieht ja ein Wunder.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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