Linker-NRW Parteivorstand diskutiert über rausschmiss von Ralf Michalowsky aus der Partei

Da die NRW-Linke schon immer als besonders radikaler Landesverband gilt, ist das nicht verwunderlich, was sie jetzt mit Michalowsky vorhat.
Es wird seid dem Sommer schon laut im Parteivorstand der Linkspartei NRW darüber nachgedacht u. diskutiert, wie man Leute wie den Gladbecker Ralf Michalowsky, aus der Links-Partei raus bekommt"

Nachzulesen unter:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article130725609/Antisemitismus-Streit-im-Hort-des-Wahnsinns.html

Michalowsky, der schon Parteimitglied bei der SPD, den Grünen, Gründer der WASG und nun Mitglied der Linken ist, wird sich wohl bei einem gelungenen Rausschmiss wiedermal eine neue Partei suchen müssen. Aber da hat er ja die freie Auswahl, es gibt noch genug andere Parteien, wo er Unruhe stiften kann, bevor er sich wieder was Neues suchen muss.
Wenn man bei den Bürgern der Stadt nachfragt, ist die überzeugende Meinung fast bei allen gleich.

Antworten einiger Gladbecker Bürger:

So einer hat in unserer Stadt nichts zu suchen und muss weg.
Dieser Möchtegern Politiker gehört in kein Rathaus.
Ist das nicht die Krankheit der Links-Partei?

Ein Bürger brachte es dann auf den Punkt!
Politiker, die bis heute nichts aus der Deutschen-Geschichte gelernt haben, weil sie den Antisemitismus u. Hass gegen Juden unterstützen, dann auch noch öffentliche Reden dazu abhalten, wie in Essen, die haben in der heutigen deutschen Politiklandschaft nichts zu suchen.
Diese Politiker gehören an die Schüppe, damit sie mal wissen, was wirkliche Arbeit ist und nicht in ein demokratisch geführtes Rathaus.

Recht haben sie alle.

Kommentar von
Udo Massion

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

Webseite von Udo Massion
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