Reges Interesse bei der Demo gegen den Ausbau zur A52

Nur eine der vielen Befürchtungen der Ausbaugegner
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Der Willy-Brandt-Platz war heute Schauplatz und Bühne der "Jungen Grünen"

Anlass zur Demo der Jungen Grünen war die heutige Ratssitzung bei der auch das "leidige Thema" A52 auf der Tagesordnung stand.
Hatte Bürgermeister Roland vor nicht ganz 2 Jahren noch die "Demokratische Entscheidung" der Gladbecker Bürger gegen den Ausbau der B224 zur A52 und die damit verbundenen Finanziellen Belastungen von 2Millionen Euro in seinem ganzen Umfang respektiert und sich dafür ausgesprochen diesen auch über Gladbecks Grenzen hinaus zu verteidigen, so fiel es ihm auch nicht schwer sofort zu "Beratungsgesprächen" verschiedenster Minister und Berater, Fachleuten und Gutacher, (die Liste wäre Ellenlang) für ! einen Ausbau der B224 einzuladen und selber (natürlich nur mit Befürwortern ) nach Berlin zu reisen um Gladbeck möglichst schnell für eine möglichst lange Zeit zu einer Baustaubwüste zu verwandeln.
Nun nach der Wahl und dem Auslaufen des Ratsbürgerentscheids wird leider wohl nicht die Vernunft und der Naturschutz, nicht die Umwelt und die Gesundheit für den Menschen sondern vielmehr Politische Interessen einiger weniger siegen.
Mögen uns unsere Kinder und Enkelkinder verzeihen, wenn wir ihnen erklären müssen, dass selbst die Mutterpartei der Jungen Grünen, Bündnis90/die Grünen (zum Glück nur die Gladbecker) aus welchen Gründen auch immer, für !! einen Ausbau und damit für ! noch mehr Ausstoss von Abgasen , noch mehr Lärm und noch mehr Verkehr stimmen.

Autor:

Rene' Potratz aus Gladbeck

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