SPD-Politiker Guido Reil spricht, aus was das Volk denkt:

Klartext von Udo Massion

SPD-Politiker Guido Reil spricht, aus was das Volk denkt:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html
Chapeau Herr Reil! Wenn das die Sichtweise der Gesamt-SPD wäre, so würde sich diese nicht im freien Fall befinden. Es gibt einige Lichtgestalten in der SPD, aber denen wird von oben immer der Stecker gezogen, damit im Dunkeln keiner erkennen kann, was alles so passiert.

SPD-Ratsherr: Integration arabischer Flüchtlinge scheitert | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html#plx334235141

Viele Politiker in der SPD denken in der Asylpolitik wie die Mehrheit (68 Prozent) der deutschen Bürger in diesem Land, trauen sich aber nicht offen etwas zu sagen. Doch dazu braucht man auch Charakterstärke, die sehr viele SPD Politiker in der heutigen Zeit unter Sigmar Gabriel vermissen lassen.

Dabei wäre es dringend nötig, dass die SPD sich wieder darauf besinnt, was sie groß gemacht hat.

Sie sollte wieder anfangen als Volkspartei die Interessen der arbeitenden Menschen zu vertreten aber nicht wie in den letzten Jahren unter Sigmar Gabriel immer weiter nach rechts abrutschen.
Das macht nur andere Parteien in Deutschland stärk, schwächt aber die SPD.

Wenn die SPD das bis zu den nächsten Wahlen 2017 nicht schafft, wird sie mit Gabriel an der Spitze sogar zum ersten Mal in Deutschland unter die 20%-Marke fallen.
Der SPD Wähler verlangt von ihr eine gewaltige Kurskorrektur und eine gerechtere Sozialpolitik im Sinne des Bürgers, aber nicht so, wie sie es heute macht, mit Merkel zusammen eine Politik gegen das eigene Volk.
Sigmar Gabriel als Bundeskanzler? Nein danke, Deutschland hat schon genug eigene Probleme.

Das arbeitende Volk (der Stahl u, Zechenkumpel) waren die Geburtshelfer 1863 der SPD gewesen, daran sollten sich SPD Politiker wie Gabriel, Oppermann und andere in der Partei mal zurückerinnern und endlich auf den Weg der Sozialpolitik zurückkehren.
Nur so können sie alte potenzielle SPD Wähler zurückgewinnen, aber nicht mit einer Asyl u. Einwanderungspolitik einer Angela Merkel.

Quelle: Geschichte der SPD - ein kurzer Abriss
Die Geschichte der SPD beginnt im Jahre 1863 mit der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins. Im Jahr 1869 folgte die Gründung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Die beiden Parteien, welche als Vorläufer der heutigen SPD gelten, schlossen sich im Jahre 1875 als Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) zusammen. Im Jahr 1890, im Zuge der Sozialistengesetze Bismarcks, änderte die SAP ihren Namen in sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Glück auf:

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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