Sportehrenzeichen für Preußen-"Urgestein" Wroblewski

Für seine Verdienste um den (Fußball-)Sport in Gladbeck erhielt Heiner Wroblewski, "Urgestein" in den Reihe von "Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck", das Sportehrenzeichen der Stadt Gladbeck in Gold. Unser Foto zeigt Wroblewski (rechts) mit Gerd Porsch, Vorsitzender von "Preußen Gladbeck". | Foto: Kariger
  • Für seine Verdienste um den (Fußball-)Sport in Gladbeck erhielt Heiner Wroblewski, "Urgestein" in den Reihe von "Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck", das Sportehrenzeichen der Stadt Gladbeck in Gold. Unser Foto zeigt Wroblewski (rechts) mit Gerd Porsch, Vorsitzender von "Preußen Gladbeck".
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Er ist schon zu Lebzeiten ein Stück Vereinsgeschichte von „Preußen Gladbeck“ sowie der lokalen Fußballszene. Und das keineswegs nur, weil er vor wenigen Tagen das „Sportehrenzeichen der Stadt Gladbeck“ in Gold in Empfang nehmen durfte.

Die Rede ist von Heinz-Jürgen „Heiner“ Wroblewski, der von der ihm zuteil werdenden Ehre völlig überrascht wurde. „Ich hatte absolut keine Ahnung davon, dass ich für die Auszeichnung vorgeschlagen worden bin.“

Zweifelsohne gehört aber gerade Wroblewski zu den Vertretern der Gladbecker Sportwelt, die der genannten Auszeichnung würdig sind. Seit 45 Jahren ist er ohne einen Tag Unterbrechung Mitglied bei „Schwarz-Gelb Preußen Gladbeck“ und seit 40 Jahren hat der inzwischen 66-jährige so ziemlich alle Ehrenamtsposten im Verein ausgeübt. Auch als Trainer war für „seine Preußen“ aktiv und erfolgreich, war zum Beispiel Trainer der ersten F-Juend des Vereins, führte aber auch die A-Jugend-Mannschaft an den Seniorenfußball heran, wo er ebenfalls Übungsleiter war. Inzwischen hat er die Funktion des Betreuers der 4. Mannschaft des Vereins übernommen.

Selbst ist Heiner Wroblewski noch in der Ü 50-Mannschaft am Ball. „Eher schon eine Ü 60,“ lacht der Geehrte, der es sich natürlich nicht nehmen ließ, seine Mannschaftskameraden anlässlich der Verleihung des Sportehrenzeichens zu einem Abendessen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein einzuladen. Da wurde ganz bestimmt noch mal so mancher Anekdote aus den vergangenen 45 Vereinsjahren gedacht.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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