SV Zweckel macht das Spiel und Spexard gewinnt.

Hier bereitet Fabio Sardini mit Norman Seidel einen der vielen Angriffe vor, aber leider konnte das Leder nicht im Gehäuse von Spexard untergebracht werden.
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  • hochgeladen von Jürgen Fehst

Der SV Zweckel machte am Sonntag das Spiel und der SV Spexard konnte mit einem 1:0 Sieg die Heimreise antreten. Die Grünhemden legten gut los und bei jeder Balleroberung schaltete man schnell um und stürmte auf das Spexarder Tor zu. Die meisten Angriffe gingen über die Flügel. In der 7. Minute wurde dann auch Fabio Sardini auf der rechten Außenbahn eingesetzt, der sich dann bis in den 16. spielte und die Pille aber leider nur an den Pfosten knallte. Ein paar Spielminuten weiter wurde dann Haris Imsirovic auf der linken Seite aktiv, aber auch er setzte das Leder nur an den Pfosten. Zweckel erspielte sich in dieser Phase die eindeutigen und besseren Chancen, aber vor dem Tor fehlte dann einfach die Durchschlagskraft. In der 23. Minute fiel dann für alle überraschend das 1:0 für den SV Spexard. Nach einem harmlosen Angriff von Spexard bekam Christian Kaminski den Ball in den Rücken, den Abpraller konnte dann Oguzhan Topalca am 16. aufnehmen und mit einem satten Schuss im Zweckeler Gehäuse unterbringen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Spexard nicht eine einzige Torchance. Aber so ist das, wenn man schon am Tabellenende steht, dann kommt auch noch das Pech dabei. Die Jungs des SV Zweckel machten weiter das Spiel, aber die Pille fand nicht den Weg ins Spexarder Tor. Mit der 1:0 Führung für Spexard wurden dann auch die Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte spielten die Grünhemden wieder schön über die Flügel und versuchten das Spiel schneller zu gestalten. Die Abwehr von Spexard stand aber gut und bei jeder Balleroberung machten sie das Spiel natürlich langsam und stellten sich früh auf ein Konterspiel ein. Der SV Zweckel rannte sich immer häufiger fest und es gelang ihnen nicht die Abwehr von Spexard auszuhebeln. Sogar Norman Seidel konnte es sich leisten mit nach vorne zu marschieren, weil von Spexard fast keine Gefährlichen Angriffe mehr kamen. Sie waren meist damit beschäftigt ordentlich Beton anzumischen und so brachten sie den 1:0 Vorsprung auch über die Zeit.
Fazit. Der SVZ machte das Spiel und Spexard gewann durch ein glückliches Tor.
Klar waren die Grünhemden niedergeschlagen, aber wie sagte ein Spieler, wir haben heute unglücklich verloren und wir werden weiter kämpfen und nicht absteigen.

Autor:

Jürgen Fehst aus Gladbeck

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