Die Siedlergemeinschaft Gladbeck Rentfort feierte ihr Sommerfest

"Heimspiel" aus Galdbeck-Rentfort legte sich um Sängerin "Anneken" richtig in die "Riemen" und zeigte den Besuchern, wie musikalisch "malocht" wird. Fotos: Kariger
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  • "Heimspiel" aus Galdbeck-Rentfort legte sich um Sängerin "Anneken" richtig in die "Riemen" und zeigte den Besuchern, wie musikalisch "malocht" wird. Fotos: Kariger
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Wenn die Rentforter Siedlergemeinschaft zum Sommerfest "siedeln", dann entweder gleich richtig oder gar nicht. Jedenfalls glänzten die Pagodenzelte im Hof vom Haus Kleimann-Reuer an der Hegestraße und boten den Besuchern bei ausverkauften Karten Plätze im gemütlichen Ambiente und unter voller Versorgung von Speis und Trank.



Öfter mal was neues:


Die Musik hatte die Gruppe "heimspiel" aus Rentfort unter Kontrolle und so brachte die 7-köpfige (inklusive Techniker) Cover-Band mit Sängerin "Annika" die Besucher so richtig auf Trab. Mit der Wahl dieser Band hatten die Verantwortlichen der Siedler auch gezeigt, dass sie ein gutes Händchen bei der Auswahl mit "heimspiel" hatten und somit auch bewiesen, dass es noch etwas anderes in der Stadt gibt, als nur musikalischen "Einheitsbrei".


Großer Dank an die Nachbarschaft:


Gefeiert wurde bis zum frühen Morgen, denn das gute Wetter, die bombige Stimmung und die tolle Musik ließen das Sommerfest nur zähflüssig ausklingen.
Deshalb der Dank an die umsichtige Nachbarschaft rund um das Haus Kleimann-Reuer, dass ein Einsatz von Ordnungshütern wegen evtl. Ruhestörung nicht notwendig wurde.
Die Bilder und auch Aussagen von Besuchern zeigen eine ausgelassene Stimmung vom Abend und veranlassten mich sogar, zur Fotoserie etwas länger zu verweilen, als ursprünglich eigentlich vorgesehen war.
So konnte man auch das Intermezzo eines Besuchers miterleben, der kurzerhand seine Mundharmonika aus der Tasche zog und die Band als Solist unterstützte.
Einhelliger O-Ton aller Befragten: "Besser konnte der Abend nicht sein"!


Erlös der Eintrittsgelder als Spenden:


Der Eintrittspreis von 3 € pro Person wird von den Siedlern gespendet und teilt sich somit zur einen Hälfte an die gemeinnützige Jugendhilfe in Gladbeck und zur anderen Hälfte an den Kinder-Hospiz-Dienst Emscher-Lippe/Gladbeck auf.

Text/Fotos: Kariger

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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