Die besten Rock-Bilder von der Nacht der Bands in Goch!

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Das wichtigste Utensil war der Plan mit den Gigs: Bei der Nacht der Bands war ein Kommen und Gehen angesagt, und das sollte auch so sein. Denn es gab in dieser Nacht zehn Möglichkeiten, gute Musik zu hören. Ein Blick in das kleine NdB-Heftchen und weiter ging's zur nächsten Kneipe, zur nächsten Band.

In zehn Gaststätten und Kneipen trat jeweils eine Band auf und brachte die Nachtschwärmer ins Schwoofen. Proppenvoll waren deshalb die Locations in der Gocher Innenstadt und im Industriegebiet, die Stimmung war prächtig zu den Musikstilen der Gruppen, die von von gecoverten Rock-Songs bis hin zu Balladen und E-Beats reichten.

Jeder Gast konnte jede Band zu jeder Zeit hören

Dabei achteten die Veranstalter darauf, dass die Spiel- und Pausenzeiten variierten, damit jeder Gast jede Band zu jeder Zeit zu hören bekam. Und wer ins Industriegebiet wollte, für den stand ein Shuttle-Dienst zur Verfügung. Bestens organisiert also war die Nacht der Bands, und in mancher Kneipe machten die Gäste quasi das Licht aus.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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