Am Samstag, 21. Januar, 20 Uhr, und Sonntag, 22. Januar, 15.30 und 20 Uhr, zeigt das Gocher Goli Theater die Verfilmung der Biografie des indischen Mathematikers Srinivasa Ramanujan: „Die Poesie des Unendlichen“.
Zum Inhalt: Im kolonialen Indien des Jahres 1913 arbeitet der 25-jährige Srinavasa Ramanujan (Dev Patel) als einfacher Büroangestellter. Seine Berufung ist jedoch eine andere: Er hat ein einzigartiges Gespür für Mathematik. Wild entschlossen, seine Hingabe an die Zahlen trotz Ablehnung von Vorgesetzten und Familie zu verwirklichen, schreibt Ramanujan an G. H. Hardy (Jeremy Irons), einen bedeutenden britischen Mathematikprofessor am Trinity College in Cambridge. Dieser erkennt Ramanujans Originalität und Brillanz und setzt sich seinerseits gegen Widerstände aus den eigenen akademischen Reihen durch, den „Rohdiamanten“ samt seiner unkonventionellen Ideen nach Cambridge zu bringen.
Für eine Reise ins Ungewisse verlässt Ramanujan sein Land, seine Familie und Ehefrau Janaki (Devika Bhisé).
Der Eintritt beträgt 4,50 Euro – Einlass jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn – Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben. Für 4, 50 Euro können Kinoenthusiasten den Wochenendfilm im Gocher Goli-Kino sehen.
Autor:Franz Geib aus Goch |
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