Wo einst die Kühe grasten

Wo einst die Kühe friedlich grasten, entstand vor 20 Jahren eine Familiensiedlung. Jetzt haben die Anwohner des Lerchenwegs in Goch dies groß gefeiert.

1995 war die ehemalige Kuhwise zum Baugebiet erklärt worden und rasch schoss ein Haus nach dem anderen aus dem Boden. 38 Haushalte mit 75 Kindern fanden ihre Heimat dort. Für die Jungen und Mädchen ein Paradies mit vielen Schlammbergen und Pfützen. Auf der Straße wurde Völkerball, Hockey oder Fußball gespielt. In den Gärten kühlen sich die Kids im Planschbecken ab, während die Eltern bei Bier und Wein über manch zertrampeltes Blumenbeet oder Kratzer am Auto diskutierten.Fast jedes Jahr wurde zudem ein Straßenfest gefeiert. Nachdem in den letzten Jahren einige Nachbarn verzogen waren, schlief dieses Zusammentreffen jedoch ein. Grund genug, für Johannes Bodden und einigen Mitstreitern, jetzt ein Fest zum 20-jährigen Besten der Straßengemeinschaft auf die Beine zu stellen. Bei herrlichem Wetter kamen manche alte Geschichten ans Tageslicht und es wurde ein rundumgelungene Fest.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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