Flüchtlinge: Ein Thema spaltet das Land

Flüchtlinge 1942 | Foto: Wikipedia
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Deutschland nur den Deutschen...?

Seit Jahren wird das Volk durch organisierte Bandenkriminalität durch Osteuropa und Afrika und der gleichzeitigen Hilflosigkeit der Polizei und Ordnungsorgane, bedingt durch Stellenabbau, dahin sensibilisiert, dass sich Angst und Ablehnung gegenüber Ausländern auftut.

Angesichts der Berichterstattung der Medien scheint es kaum noch Deutsche Gangster zu geben. Der klassische einheimische Ganove scheint eine aussterbende Spezies zu sein. Man liest und sieht schwerpunktmäßig fast ausschließlich über Straftaten von Osteuropäern, Nordafrikanern und aus den Reihen der Flüchtlinge. Insofern werden die Zuordnungen von Kriminalität und Sexuelle Übergriffe irgendwie auf alles gelenkt, was den Ursprung außerhalb unseres Landes hat.

Ich mag es einfach nicht glauben, dass dies so ist, denn auch Deutsche Sittenstrolche und Gesindel gibt es weiterhin zu Hauf! Kann es sein, dass es sich diese Tendenz bei den Medien zum Trend entwickelt hat, weil diese Themen in aller Munde, und somit spektakulärer sind? Natürlich müssen Auflagen der Zeitungen und Sendeminuten stimmen, denn die Medien leben davon. Doch die Folgen der Praktiken der Medien könnten fatal sein, denn sie treiben das Volk damit nach rechts, und machen sich mitschuldig für diesen Rechtsruck!

Und dann kommen eine Million Flüchtlinge und praktisch zeitgleich passieren solche Aktionen, wie die Silvesternacht in Köln und andere Vorkommnisse. Das ist der Punkt, wo das Fass überläuft, und sich der Bürger den rechten Rattenfängern zuwendet. Und die armen Teufel, die vor Krieg und Verelendung flüchten, müssen nun dafür herhalten.

Hat denn niemand daran gedacht, dass uns ein demographischer Wandel bevorsteht? Jene, die uns davor bewahren könnten, sind nun da, wenn wir die Prozedere richtig kanalisieren! Wenn konstruktive Integration erfolgt -ohne Ghettobildung, wie etwa seinerzeit in Belgien (Brüssel-Molenbeek)- dann könnten die Perspektiven eines Entgegenwirken des demographischen Wandels gar nicht mal so schlecht sein.

Trotz alledem: Wann begreifen sie endlich, jene Politiker? Das Land braucht einen BEHUTSAMEN Rechtsruck. Die Deutschen wollen schlicht DEUTSCH bleiben. Sie wollen Sicherheit und Frieden, und vor allem sich nicht vom Gesindel aus allen Himmelsrichtungen ausrauben lassen, ihre Frauen und Töchter sollen nicht belästigt werden, und die Sicherheitsorgane für Ordnung und Aufklärung sorgen, sofern sie entsprechend ausgestattet und zahlenmäßig den Bedürfnissen angepasst sind! Die Deutschen geben gern und teilen sogar ihre sozialen Errungenschaften. Doch, der Politiker, der diese Errungenschaften zur Plünderung freigibt, wird keine Chance haben.

Insofern heißt „behutsamer Rechtsruck“ nicht Rechtslastigkeit, sondern einzig ein Nationalbewusstsein, das die Liebe zum Vaterland und den Stolz darauf beinhaltet. Ähnlich wie die Bürger anderer Länder -etwa Italiener oder Spanier- die sich offen zu ihrem geliebten Land bekennen können, ohne sogleich der rechten Szene zugeordnet zu werden.

Jeder, der vor Krieg und Elend flüchtet, sollte mit seinen Kindern willkommen sein. Wir geben all jenen soziale Sicherheit und ihren Kindern Ausbildung und Perspektive. Aber die Gewichtigkeit von Geben und Nehmen muss ausgewogen sein. Der Flüchtling und seine Familie müssen sich anpassen, und nicht der hiesigen Bevölkerung das Gefühl geben, verdrängt zu werden. Er muss die Regeln dieses Land und seine Verfassung akzeptieren und respektieren, ansonsten ist er unwillkommen!! So einfach ist das!!

Dabei sollten auch wir selbst jenen, die bei uns Schutz suchen, ihre kulturellen Grundelemente belassen. Ich bin KEIN Moslem, und werde auch keiner werden. Doch ich akzeptiere die Werte anderer Religionen und bin froh, in einem Land zu leben, das sich Freiheit auf die Fahnen geschrieben hat.

Wollte ich allseits Anerkennung und Schulterklopfen bekommen, dann würde ich lauthals propagieren, dass ich mich ja auch in anderen Ländern den dortigen Gebräuchen unterordnen muss. An den Badestränden gewisser Länder würde meine Frau mit Sicherheit heftigst sanktioniert, würde sie sich so, wie bei uns bekleiden. Also sollten sich jene dann auch bei uns anpassen! Doch ist dies nicht gerade DAS Element, das Freiheit und Unfreiheit unterscheidet...? Wir alle sollten froh sein, dass hier jeder so leben und sich äußern kann, wie er möchte. Einzig, wenn die Freiheit missbraucht wird, sollte eingeschritten werden. Insofern gäben wir (etwa mit einem Burka-Verbot) einen Teil unserer Freiheit auf.

Aber das Land ist gespalten, wie noch nie. Und somit ist wirkt es fast wie ein Naturgesetz, dass sich Rahmenbedingungen auftun, die für die rechte Szene geradezu paradiesisch sind. Und somit ist es für sie ein Leichtes, in diesem Sumpf zu fischen, und ihre Zuläufe zu vervielfachen. Die 20-Prozent-Marke in den neuen Bundesländern ist längst überschritten.

Doch hatten wir Vergleichbares vor über 70 Jahren nicht schon einmal...?

Alle Fotos: Wikipedia

Autor:

Kurt Nickel aus Goch

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