Hunderte von Bildern mit ganz vielen bewegenden Momenten beim Gocher Steintorlauf - Und Joko vermisst seine Kopfhörer!

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Walter Schreiber, das Ur-Gestein bei der Gocher Viktoria, gab am Sonntag die Losung des Tages aus: "Sagen Sie mal Danke an alle Ehrenamtlichen, die seit Jahren hinter den Kulissen arbeiten, und ohne die wir das 25-jährige Jubiläum des Gocher Steintorlaufes nicht feiern könnten!" WIRD GEMACHT, CHEF!

VON FRANZ GEIB

Weit über 100 Helfer, oder besser noch 200 Hände und genauso viele Beine waren an diesem Sommer-Sonn-Tag im Namen des Veranstalters wieder im Einsatz, um den Aktiven auf und den Passiven an der Strecke so etwas wie ein Wohlfühl-Gefühl zu geben.
Da gibt es zum Beispiel seit Jahr und Tag die Mannen und Frauen des Streckenteams mit Peter Hoolmans, Josef Jansen, Hans-Josef Hoenselaar, Maria Verpoort und viele andere, die dafür sorgen, dass am Ende des Weges auch ein Ziel ist, ob nun 300 oder 5.000 Meter entfernt.
Da waren aber auch die Damen und Herren in den Versorgungsständen, die auch bei diesem Wetter dafür garantierten, dass niemand mit leerem Bauch unterwegs war. Ob nun die Sportgruppe mit Hans-Peter Jenneskens, Manfred Hauk oder Dieter Schlöter, die der Hitze am Grill trotzten und auch am Sonntag heiße Würstchen ausgaben oder Waltraud Lüben, Anne Kautz, Gertrud Voß, die hinter der Kaffee- und Kuchentheke tapfer ihren Dienst schoben.
Es waren so viele beteiligt, um das Gelingen dieses Mammutwerks "Gocher Steintorlauf" zu garantieren, und die meisten sah man gar nicht, oder arbeiteten ganz diskret am Rande. Die Helfer des DRK dürften genauso wie die Feuerwehrkameraden gewaltig in ihren Uniformen geschwitzt haben, damit alle Aktiven wohlbehalten ihr Soll erfüllen konnten. Unter denen, die das (wieder) live erleben konnten war auch Theo Aymanns, der als einziger bei allen 25 Steintorläufen jeweils doppelt (5.-000 und 10. 000 Meter) an den Start ging. Er war es schließlich, der am Ende das Mikrofon ergriff und sich im Namen aller bei den Ehrenamtlichen bedankte.
Und noch einer sagte danke: Christoph Krott hat tatsächlich seinen 100. Marathon (wir berichteten) geschafft und lief am Ende des Steintorlaufs ins Stadion ein, standesgemäß mit einem Musikinstrument (Tuba). Ein dicker Siegerkranz, eine Urkunde und eine Flasche Sekt gab es zur Belohnung.
Gleichzeitig hieß es aber auch Abschied nehmen, denn Moderator Laurenz Thissen hört nach 25 Jahren auf (das Gocher Wochenblatt berichtete ausführlich). Tief bewegt bedankte sich Johannes Artz bei der "Stimme des Langlaufs". Mit einer Urkunde und Blumen für Gattin Helga klang der "letzte Arbeitstag" aus. Wer Nachfolger wird, steht noch nicht fest, daran will Johannes Artz noch arbeiten. Ob es Ferdi van Heukelum, der auch schon den Sylvesterlauf in Pfalzdorf moderiert, wird?
Zumindest wurde er am Sonntag von Laurenz Thissen herzlich begrüßt ... Josef "Joko" Knops machte für Goch.TV schöne Bilder, hatte aber auch unschöne Nachrichten. Seine Kopfhörer "verschwanden" mysteriös. Wer sie "auslieh", möchte diese bitte zurückbringen. Auch das Wochenblatt nimmt sie entgegen ...

Autor:

Franz Geib aus Goch

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