2014 wird Jahr des „UNESCO-Welterbes“

Bergpark Kassel-Wilhelmshöhe
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Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) vermarktet das Reiseland Deutschland im Ausland. Für das Jahr 2014 rückt die DZT die insgesamt 38 deutschen Welterbestätten der UNESCO in den Mittelpunkt ihrer Marketingarbeit.

Zusammen mit dem Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V., zu denen sich die gelisteten Denkmäler zusammengeschlossen haben, führt die Tourismus-Zentrale umfangreiche Werbe- und Marketingmaßnahmen durch, um so die Bekanntheit der Welterbestätten in Deutschland international zu steigern und den Kulturtourismus voranzutreiben.

Die größte Bekanntheit hat in Deutschland der Kölner Dom, gefolgt vom Wattenmeer. Als erstes Denkmal wurde 1978 der Aachener Dom in die Liste der UNESCO aufgenommen, jüngstes Mitglied ist der Bergpark Kassel-Wilhelmshöhe, der 2013 die begehrte Auszeichnung erhielt.

Indes sorgt sich die UNESCO um 67 Welterbestätten weltweit. Immer mehr Kulturdenkmäler verfallen auf Grund von Kriegen, Natureinflüssen oder Bauprojekten, darunter Ruinen in Syrien und Afghanistan. In Europa zählen die Historische Hafenstadt Liverpool in Großbritannien und die Lagunen von Venedig zu den gefährdeten Stätten.

Autor:

Meike Sieg aus Hagen

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