Gänsemarkt: Bauernmarkt als Besuchermagnet

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Da machte nicht nur das Federvieh einen langen Hals: Beim Gänsemarkt gab es wieder jede Menge zu sehen, zu schmecken und zu probieren. Der gemütliche Bauernmarkt zog Gäste aus der ganzen Region an.

Es gibt ja die alte Hausfrauenweisheit, dass man mit leerem Magen nicht einkaufen gehen sollte, da es sonst Figur und Portemonnaie schaden könnte. Beim Gänsemarkt allerdings wurde diese Regel ausgehebelt: Zum einen gab es so viele leckere Sachen zu fairen Preisen zu kaufen, dass niemand hungrig bleiben musste. Zum anderen konnten es sich auch satte Menschen kaum verkneifen, die eine oder andere Spezialität mit nach Hause zu nehmen.

Ein Dutzend Aussteller waren rund um die schnatternden Gänse vertreten, die sich in ihrem Gehege mitten auf dem Platz recht wohl zu fühlen schienen. Ihre unglücklichen, aber leckeren Verwandten gab es natürlich auch zu kaufen, zusammen mit einer breiten Palette münsterländischer Leckereien. Ob frische Wurst, Käse, Kuchen oder Reibeplätzchen, Glühwein oder Kinderpunsch, für den Gaumen gab es genug Beschäftigung. Auch die eine oder andere schöne dekorative Kleinigkeit für das Heim gab es zu entdecken.

Wer mochte, konnte an den Rundgang über den Gänsemarkt auch noch einen gemütlichen Stadtbummel anschließen - die Geschäfte in der Innenstadt hatten auch am Sonntag geöffnet und freuten sich auf die Gäste aus der ganzen Region. Ganz klar: Der Gänsemarkt ist längst ein Aushängeschild und ein Besuchermagnet für die Seestadt.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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