Mönche lösen Sandmandala auf

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Die Mönche, zu Besuch aus Tibet, im Altarraum der Evangelischen Kirchengemeinde Winz-Baak saßen vor dem fertigen Sandmandala und sangen in einem monotonen Sprechgesang ihre Gebete. Das Sandmandala mit ca. 120 cm Durchmesser muss eine gigantische Arbeit gewesen sein mit winzig feinen Verzierungen. Nach der Gebetszeremonie wurden Teile des Sandes gesammelt und für die Besucher in kleine Tüten verpackt. Der Rest wurde mit Pinseln zusammengefegt und in eine Porzellanurne gefüllt. Mit dieser Urne begab sich die Gemeinde zum Ruhrufer und übergab den Sand der Ruhr. Foto

Autor:

Dr. Anja Pielorz aus Hattingen

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