Was will Armin Laschet?

Man hat sich eigentlich schnell geeinigt, um eine neue Koalition zu bilden. Heute traf sich ein CDU-Parteitag um die Ergebnisse fest zu machen. Die CDU hatte mehr überraschend die Landtagswahlen gewonnen. Der Vorsprung der schwarz-gelben Koalition ist mit einem Mandat denkbar knapp.
Da muss Laschet schon alle Leute beisammen halten. Um so vollmundiger seine Worte auf dem Parteitag, dass er schon alle Vorhaben durchbekommen werde. Ob ihm dies fünf Jahre lang gelingen wird , ist mehr als fraglich.
Viele Dinge lassen sich gegen das Gewissen einzelner Abgeordneter nicht so einfach durchdrücken. Da ist zum Beispiel die Vereinbarung mit der FDP, an Sonntagen die Ladenöffnungszeiten zu verlängern. Das werden nicht alle mitmachen. Sind dann auch noch die Sozialdemokraten dagegen, ist diese Vereinbarung gescheitert.
Die Zulassung der Homo-Ehe könnte ein weiterer Prüfstein sein.
Die Regierung von Rüttgers sollte nicht totgescwiegen werden. Nicht umsonst wurde diese auch "Regierung Rückwärts" verschrien. Zum Schluss ist sie kläglich gescheitert.Die Sozialdemokraten sollte auch in den nächsten fünf Jahren ihre Leistungen benennen. Sie Können sich sehen lassen. Sie hätten nur mehr verteidigt werden sollen. Eine lebhaftere Legislaturperiode würde der SPD in der Zukunft besser zu Gesicht stehen. Dann klappt es auch mit dem Wähler, denn es war wirklich nicht alles schlecht.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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