Anna Wohl und Verena Pingel vom Hattinger Institut für Diagnostik und Lerntraining referieren am Mittwoch, 16. November, 19 bis 20.30 Uhr, im Alten Rathaus im Rahmen der Elternreihe "Hattingen hat interessierte Eltern" zum Thema Rechtschreibschwäche und Früherkennung.
Schon im Kindergartenalter lassen sich nämlich Vorläufermerkmale erkennen, die in einem Zusammenhang mit späterer Rechenschwäche stehen können. Rechenschwäche oder Dyskalkulie - davon sind etwa drei bis sieben Prozent der Schulkinder in Deutschland betroffen. Diese Kinder sind normal intelligent, haben aber eine Teilstörung im mathematischen Denken, wodurch insbesondere die Grundrechenarten nur unzureichend erfasst werden.
Autor:Dr. Anja Pielorz aus Hattingen |
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