Rind sein auf der Sprockhövel-Alm
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Das war auch in diesem Jahr so und die Freude beim menschlichen Nachwuchs war riesig, dass sich mit Halina und Hippe zwei alte Bekannte aus dem Vorjahr wieder einfanden. Vor allem „Hippe“ scheint sich an die menschliche Stimme zu erinnern und tut dies mit freudigem Gebrüll kund.
Kaum öffnet sich die Gartentür, geht sie in eine achtsame Stellung über. Und ertönt ein Ruf mit ihrem Namen, dann ist kein Halten mehr. Ran an den trennenden Zaun, denn dort wartet Gutes. Mindestens Streicheleinheiten, aber in der Regel auch Futter in Form frischen Rasenschnitts, Kartoffelschalen oder leckere „Bio-“Äpfel. Nur das Beste für die Hippe!
Das wird jetzt den ganzen Sommer über so sein. Liebevoll werden die Rindviecher betreut, jedes Humpeln sorgsam beäugt und notfalls um Hilfe ersucht.
Diese Rinder genießen auf der Sprockhöveler Alm ein Paradies, weiß
GALLUS
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