Gesamtschüler als Friedensbotschafter

Foto: Ulrich Bangert

Zwölf Jungen und Mädchen der neunten Klassen der Gesamtschule Heiligenhaus fuhren als Friedensbotschafter nach Belgien. Fast 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges besuchten sie die Schlachtfelder in Flandern und gedachten der Opfer. Sie trafen auf Gleichaltrige aus Belgien, Frankreich und Großbritannien. Höhepunkt war ein Fußballspiel in Erinnerung an Weihnachten 1914, als die verfeindeten deutschen und britischen Soldaten die Waffen niederlegten, um Fußball zu spielen. Als Gastgeschenk hatten sie kleine Stühle aus deutscher Eiche, gewachsen im Heiligenhauser Forst, im Gepäck: Sie sollen daran erinnern, dass die Opfer des Krieges zuhause einen leeren Stuhl zurückließen.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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