Die Pläne für ein Studentenwohnheim in Heiligenhaus liegen bei Jörg Lüken, Geschäftsführer des Akademischen Förderungswerks Bochum (Akafö) in der Schublade. Ob er sie ziehen kann oder ob sie dort liegen bleiben, wird sich in Kürze entscheiden.
Jeden Tag sind die Baufortschritte am Hochschul-Gebäude auf dem ehemaligen Kiekert-Gelände sichtbar, drei Geschosse stehen inzwischen im Rohbau. Zwischen der Baustelle und dem Hefelmannpark hingegen ist ein schmaler Streifen Bauland, da tut sich nichts.„Auf diesem Grundstück würden wir gerne ein Studentenwohnheim errichten“, sagt Jörg Lüken, Geschäftsführer des Akafö in Bochum. Denn: Wohnraum für Studenten gibt es in Heiligenhaus bislang nicht. „Die Lage wäre natürlich klasse, direkt neben der Hochschule und in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt“, gerät Lüken ins Schwärmen. Bereits 2014 hat ein Architekt im Auftrag des Akafö eine Vorplanung erstellt. Demnach sind auf dem langgezogenen Grundstück 35 Wohnheimplätze auf zwei Etagen vorgesehen, zudem eine Kita. Fünf Einzelappartments sowie 15 Doppelappartments sind geplant.
„Das Studentenwerk hat bei der Vergabe des Grundstücks sogar Vorrang“, schildert der Akafö-Geschäftsführer. Allerdings gibt es ein großes Aber: „NRW.Urban als Eigentümer des Grundstücks hat ein Gutachten erstellen lassen, um den Verkaufspreis zu ermitteln“, erklärt Lüken. Dabei herausgekommen sei ein für die Innenstadt ortsüblicher Quadratmeterpreis zuzüglich zehn Prozent.
„Der Preis ist viel zu hoch, um dort bezahlbaren Wohnraum für Studenten zu schaffen“, sagt Lüken. Diesen Preis kann und will das Akafö nicht bezahlen. „Aber wir kämpfen weiter um dieses Grundstück“, sagt der Geschäftsführer. Denn die Grundstücksvergabe ist noch nicht erfolgt. Dazu Meinolf Bertelt-Glöß von NRW.Urban: „Die östliche Wohnbaufläche mit einer Größe von 1.400 Quadratmetern soll ausschließlich studentischem Wohnen vorbehalten bleiben.“ Die Vergabe sei für Mai geplant; wann das Ergebnis feststehe, lasse sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Die sollen lieber Wohnungen für Jeder Mann machen.
Hier die Wohnegeselschaften sind wie Vampire.
Die wollen die Menschen nur aussaugen .
Es ist nicht normal 700 bis 1000€ Miete zu zahlen wo die Armut da ist.
Für Wohnungen die wände runter fallen wohnungen die schimmel da ist.
Und sie ne bescheurte nachbar haben die eigene kinder vom morgen bis abend tobend lassen ohne respekt.
Sie können nicht so locker vom solche Wohnungen raus da sie finanziel pleite sind.
Da sie seit Jahren Arbeitslos sind.
Nicht nur Abeitslosigkeit macht Sie fertig sondern Ihre Nachbar die SIe nicht versteht.
Vom Wohngeselschaften sind die Wohnungen so beschissen Sie hören jedes Kinder geschrei Jeden Tritt und trampeln vom Ihren Nachbarn.
Hatte selber 3 Kinder groß gezogen aber immer mit respekt zu anderen nachbarn.
Nicht zu toben und nicht zum laufen im Wohnungen.
Aber Menschen sind so Restpektlos geworden es Interisiert es nicht ob die Sie stören.
Hauptsache die kinder können zuhause Toben.
Hab es satt vom leben und vom finanzielen eng pässen seid Jahren.