3. Aktualisierung: Messerstecher in die Psychiatrie eingewiesen

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AKTUALISIERUNG am Samstag um 16.15 Uhr

Die Polizei schickt folgende Pressemeldung: Der 29-jährige Täter, der mit einem über 20 cm langen Messer auf die Frau eingestochen hatte, wurde von Angestellten überwältigt.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der bis dahin polizeilich nicht in Erscheinung getretene, augenscheinlich verwirrte Mendener, in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Die Ermittlungen zum genauen Tathergang werden von der Mordkommission weiter fortgeführt.

Für viel Aufregung am späten Freitagnachmittag sorgte ein 29-Jähriger, der in der Kaufland-Filiale in der Iserlohner Stadtmitte laut Polizeiangaben auf eine junge Frau einstach.
Vor der Fleischtheke wurde die junge Frau niedergestochen. Augenzeuge des Vorfalls waren ihr Lebensgefährte und ihr einjähriges Kind. Angestellte des Marktes überwältigten den Messerstecher und übergaben ihn der Polizei.
Die war gleich mit fünf Streifenwagen angerückt. In einen der zwei Rettungstransporter wurde die lebensgefährlich verletzte Frau getragen. Sie ist nach unseren Informationen mittlerweile außer Lebensgefahr.
Die STADTSPIEGEL-Redaktion hatte den Bericht über diese Messerattacke umgehend unter www.lokalkompass.de/iserlohn platziert und an facebook weitergeleitet. Die Zugriffsdaten schnellten in die Höhe und viele Beiträge wurde geschrieben. Hier einige der Stellungnahmen.
Sandro E. schreibt: „Den sollte man lebenslänglich einsperren!!!“
Jens B. spricht sich sehr drastsisch aus: „Was für ein Affe! Den sollen die lieber in der Wüste aussetzen!“
Mareike R. meint: „Echt Hammer. Man ist so langsam nirgendwo mehr sicher ...“
Tanja B. stellt fest: „Echt heftig, keine zehn Minuten vorher war ich da noch einkaufen...“
Sengül B.-A. urteilt: „Grausam...was für ein Horror für das Kind.“
Moni K. stellt kurz und knapp fest: „Unglaublich....mir fehlen die Worte.“
Patricia C. schreibt: „Das ist echt krass, wenn es einen trifft, den man privat kennt. Aber ich hoffe, dass sie durchkommt.“
Julia L. O. sendet Genesungswünsche: „Dann alles Gute und gute Besserung unbekannter weise.“
Gleiches tut auch Patricia A.: „Alles Gute auch von mir umbekannterweise. Hoffe, dass sie das schafft.“
Stefanie W. postet: „Furchtbar...Hoffentlich schafft sie das.“
Dietmar . sagt: „Ich hoffe, Sie schafft es. Kein Verständnis für so etwas.“
Dimitrios A. mailt betroffen: „Unglaublich! Wir drücken alle die Daumen!“
Arno H. meint: „Es ist alles manchmal näher, als wir denken. Aus Erfahrung. Hoffen wir, dass sie es packt!“
Jens Dreesmann urteilt: „Es ist so unfassbar!“
Aus Bottrop schreibt Franz B. in den lokalkompass: „Leider greifen auch da unsere Gesetze viel zu wenig . Die Strafe wird viel zu gering ausfallen . Die arme Frau der Schock wird tief sitzen. Es wird lange dauern bis Sie zum normalen Alltag zurück findet. Psychologische Gespräche sind dringend erforderlich.“
Auch Sie können unter www.lokalkompass.de/iserlohn gerne über das Geschehene mitdiskutieren. (-nn)

Autor:

Karola Schröter aus Hemer

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