TuS Ende Taekwondo: Silber für Merfeld und Nitsche, Bronze für Schlickmann auf der German Open Poomsae 2016 in Bayern!

Die Jugend des NWTU-Landeskader Teams samt Landestrainer und Co-Landestrainer
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  • Die Jugend des NWTU-Landeskader Teams samt Landestrainer und Co-Landestrainer
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Mit über 400 Starts und Sportlern aus 14 Nationen zählt die German Open Poomsae zu den größten und hochkarätigsten Veranstaltungen im Poomsaebereich des Taekwondosports.

Robin Schlickmann, Mia Merfeld und Emily Nitsche nahmen die weite Anreise mit dem Landeskaderteam der NWTU nach Essenbach in Bayern auf sich. Die Eskara Arena sorgte hier für eindrucksvolle Kulisse. Anna-Lotta Merfeld reiste privat an und startete für den TuS Ende.

Aufgrund des großen Teilnehmerfeldes mit Startklassen bis zu 45 Teilnehmern wurde das Turnier auf zwei Tage verteilt. Am Samstag starteten die Erwachsenen und Sonntag die Jahrgangsklassen 12-14 Jahre und 15 -17 Jahre.

Für Medaillen sorgten an diesem Wochenende die Synchronteams. Robin Schlickmann hatte mit Luca Fritsche (Wuppertal) und Jan Moryson (Solingen) erst kürzlich ein neues Synchronteam gegründet. Alle drei sind schon seit Jahren Mitglieder des Landeskaders und wurden für diese positive Entscheidung sich zusammen zu finden mit der Bronzemedaille belohnt. Voller Motivation nach diesem ersten Erfolg, wird sich dieses dynamische Team sicher noch steigern können.

Die 13-jährigen TuS Enderinnen, Mia Merfeld und Emily Nitsche, mit Emilie Schäfer (Lüdenscheid) machten es den Männern nach und stiegen auf dem Treppchen sogar noch eine Stufe höher. Nach hervorragender Vorbereitung durch den Landestrainer, lieferten sie zwei kraftvolle Formen in Synchronität bis ins Detail korrekt ab und gaben sich lediglich einem starken Team der BTU geschlagen. Damit Silber für die Mädels und bereits die 5. Medaille in diesem Jahr für dieses Team.

Beide Teams trugen damit maßgeblich zum Nationensieg und zum dritten Platz in der Länderwertung bei.

Anna-Lotta Merfeld war nach längerer Pause das erste Mal wieder auf einem internationalem Turnier am Start. Die 44 Sportlerinnen von 18 bis 29 Jahren wurden in 2 Pools zu je 22 Starterinnen gelost, aus denen je 50 % im Halbfinale wieder aufeinander treffen. Lotta schafft den Einzug ins Halbfinale und erreichte damit schon glücklich ihr persönliches Tagesziel. Am Ende kann sich ein Platz 21. bei diesem konkurrenzstarken Turnier durchaus sehen lassen.

www.tusende.de

Autor:

Nicola Nitsche aus Witten

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