U11w der Ruhrpott Baskets zeigt beim 26:64 eine starke erste Halbzeit; kann die Leistung aber leider noch nicht über 40 Minuten abrufen !!!

Mija Osieck erkämpft sich hier den Ball für die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets Herne. | Foto: Simon Günther
  • Mija Osieck erkämpft sich hier den Ball für die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets Herne.
  • Foto: Simon Günther
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Sonntag, 01.03.2015

Regionalliga U11 weiblich, 9. Spiel:
Ruhrpott Baskets Herne – BG Dorsten 26:64 (19:34)
Viertelergebnisse: 8:20 / 11:14 / 0:22 / 7:8
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Lange (10), A. Belataris (9), Fimpeler (4), Markowski (2), Tolksdorf (1), S. Belataris, Güler, Osieck, Tarchichi

Auch im Rückspiel gegen die BG Dorsten unterliegt die weibliche U11 der Ruhrpott Baskets Herne mit 26:64.

Die U11w der Ruhrpott Baskets Herne zeigte eine tolle erste Halbzeit, muss nun aber noch lernen, über die gesamte Spielzeit konzentrierter zu agieren.
Die RBH-Girls starteten gut und aufmerksam in die Partie, so dass diese nach 6 Minuten beim Stande von 6:8 komplett ausgeglichen war.
Einige Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung sowie beim Rebound ließen Dorsten anschließend leider mit 6:18 davonziehen.

Im zweiten Spielabschnitt zeigten die jungen Hernerinnen dann eine wirklich gute Leistung, die Defense, in der sich Finn Tolksdorf ein Sonderlob verdiente, agierte konzentriert und auch im Angriff waren die RBH-Küken mutig und konnten einige schöne Körbe erzielen. Besonders erfreulich war es, dass mit Asma Belataris, Emily Fimpeler, Emma Lange und Finn Tolksdorf gleich vier verschiedenen Spielerinnen ein Korberfolg gelang.

In der Halbzeit nahm man sich dann vor, an diese Leistung weiterhin anzuknüpfen und um jeden Ball zu kämpfen. Doch leider war dann im dritten Viertel komplett der Wurm drin. Die Mädels fanden ihre Gegenspielerinnen zu langsam und auch im Angriff war der gegnerische Korb wie vernagelt. Hinzu kam, dass Dorsten eine ca. 1,75 m große Spielerin in seinen Reihen hatte, die nun immer wieder gut reboundete und dadurch immer wieder zu Punkten kommen konnte. So sehr sich die Hernerinnen auch anstrengten, da konnten sie einfach nicht an den Ball kommen.

Aber die RBH-Mädchen gaben nicht auf und zeigten im Schlussabschnitt vor allem in der Verteidigung noch einmal eine tolle Leistung.

„Auch wenn es sich noch nicht immer am Ergebnis zeigt, haben unsere Mädchen in den letzten Monaten sehr viel gelernt! Vor allem die Zuordnung in der Verteidigung und das Zusammenspiel im Angriff klappen schon ganz ordentlich“, waren Anna-Lena Schmidt und Nicole Moschner durchaus zufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 02.03.2015

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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