RBH-Damen feiern Auswärtssieg beim Tabellenvierten, U13 schlägt NRW-Liga Teams und U15 steht kurz vor der Kreisliga-Meisterschaft !!!

Die zweifache Mutter Verena Taubenberger, die maßgeblich an den Aufstiegen bis in die Oberliga beteiligt war, steht seit dem letzten Wochenende wieder im Oberliga-Kader der Ruhrpott Baskets Herne. Sie will ihren Teil dazu beitragen, dass das große Ziel Klassenerhalt auch erreicht werden kann. Bei ihrem Comeback konnte sie bereits durch ihre große Erfahrung entscheidend weiterhelfen. | Foto: Dirk Unverferth
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  • Die zweifache Mutter Verena Taubenberger, die maßgeblich an den Aufstiegen bis in die Oberliga beteiligt war, steht seit dem letzten Wochenende wieder im Oberliga-Kader der Ruhrpott Baskets Herne. Sie will ihren Teil dazu beitragen, dass das große Ziel Klassenerhalt auch erreicht werden kann. Bei ihrem Comeback konnte sie bereits durch ihre große Erfahrung entscheidend weiterhelfen.
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Wochenendrückblick 15 / Saison 2015-2016

Endlich belohnen sich die RBH-Damen für den Aufwand und die guten Leistungen, 65:59 Sieg beim Tabellenvierten CB Recklinghausen II, Verena Taubenberger ist zurück !!!

Sonntag, 17.01.2016

Oberliga Damen / 13. Spieltag:
CB Recklinghausen II – Ruhrpott Baskets Herne 59:65 (29:27)
Viertelergebnisse: 13:13 / 23:25 / 16:18 / 16:15
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Muny (18, 3 Dreier), Gertz (11), Strozyk (7, 1 Dreier) K. Franze (6), Günther (6), Schmidt (6), Niedrig (5, 1 Dreier), Taubenberger (4), Dams (2), L. Franze, Kohn, Legnar
Freiwurfquote: 52 % (14/27)

Sie haben alles gegeben, über 40 Minuten gegen einen starken Gegner voll dagegengehalten, und beim Auswärtsspiel beim Tabellenvierten Citybasket Recklinghausen II sind die Oberliga Damen der Ruhrpott Baskets Herne endlich für ihren Aufwand auch belohnt worden. Mit 65:59 setzten sie sich am Ende durch und sicherten sich so einen ganz wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt.

Das Hinspiel gegen Recklinghausen wurde noch mit 48:61 verloren, dies war eine von nur zwei deutlicheren Niederlagen in der ersten Oberliga-Saison. Nach der knappen Niederlage vom letzten Wochenende gegen den derzeitigen Tabellenführer aus Iserlohn, sollte in Recklinghausen der erste Sieg der Rückrunde eingefahren werden. Die Coaches konnten aus dem Vollen schöpfen und 12 Spielerinnen aufbieten. Darunter auch Verena Taubenberger, die nach der Geburt ihres 2. Kindes in Recklinghausen ihr Comeback gab.

Dementsprechend motiviert ging es im 1. Viertel zum Sprungball. Doch leider schaffte man es zunächst nicht mit der notwendigen Intensität in der Verteidigung zu agieren, so dass Recklinghausen im ersten Viertel immer wieder zu einfachen Körben kam, bzw. in der Wurfbewegung gefoult wurde. Die fälligen Freiwürfe verwandelte Recklinghausen hochprozentig. Nach dem 3. persönlichen Foul mussten die Trainer Mareike Muny bereits in der 7. Minute vom Feld nehmen. Hierdurch ließ sich das Team jedoch nicht irritieren, man punktete konstant weiter. Um in dieser Phase allen Spielerinnen ein wenig Zeit zum Durchschnaufen zu geben, wurde erst Lea Günther und dann die erst 15 Jährige Kim Franze aufs Feld geschickt, die postwendend zum 15:10 einnetzte und somit den Vorsprung der Recklinghäuser nicht zu groß werden ließ. Das erste Viertel endete schließlich mit 17:14 für den Gastgeber aus Recklinghausen.

Die ersten Punkte des zweiten Viertels erzielten die Hernerinnen, die somit direkt wieder in Schlagdistanz waren, es in dieser Phase aber leider durch einige Unkonzentriertheiten verpassten zum ersten Mal in dieser Partie die Führung zu übernehmen. In der zweiten Hälfte des 2. Viertels wurde Lea Franze aufs Feld geschickt. Diese übernahm direkt die Ihr zugedachte Rolle und bescherte den Hernerinnen direkt einen Ballgewinn, der dazu genutzt wurde auf 26:25 zu verkürzen. In der Schlussminute der 1. Halbzeit setzte Recklinghausen einen freien Dreier zur 29:25 Führung. Im Anschluss zog Franziska Gertz, die im gesamten Spiel - besonders aber im zweiten Viertel - das Spiel mit viel Übersicht dirigiert hatte, beherzt zum Korb, wurde gefoult und verwandelte nervenstark die fälligen zwei Freiwürfe zum 27:29 Halbzeitstand aus Herner Sicht.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit verteidigte Recklinghausen nun in einer Zonenverteidigung. Nach leichten Abstimmungsproblemen fanden die Hernerinnen immer besser die sich bietenden Lücken in der Recklinghäuser Defense, so dass nach drei erfolgreichen Drei-Punkte-Würfen durch Muny und Niedrig, mit 35:33 in der 24. Minute die erste Herner Führung auf der Anzeigetafel stand. Recklinghausen ließ sich jedoch nicht abschütteln und schaffte es sich die Führung zum 45:41 zurückzuerobern (28. Minute). Dies sollte jedoch Recklinghausens letzte Führung in diesem Spiel sein. Herne war von diesem Moment an nicht mehr zu bremsen und spielte wie entfesselt auf. Mareike Muny mit 4 Punkten in Folge und die immer anspielbare Lea Günther mit einem verwandelten Freiwurf zur 46:45 Führung zum Ende des dritten Viertels sorgten für den letztmaligen Führungswechsel.
Bis zur 35. Minute des letzten Viertels brannten nun alle Herner Spielerinnen lichterloh und konnten sich bis auf 59:48 absetzen. Durch bärenstarke Teamdefense wurden dem Gegner zu diesem Zeitpunkt in 7 Minuten nur noch ganze 3 Punkte erlaubt. Anna-Lena Schmidt mit unzähligen Rebounds und einem sauberen Block am Brett riss die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt immer wieder mit. Durch tolles Transition-Game und zwei weiteren Dreiern durch Muny und Strozyk konnte der Vorsprung auf beruhigende 11 Punkte ausgebaut werden (59:48, 35. Minute).
Leider verpasste man es dann sich noch weiter abzusetzen und gestattete es Recklinghausen in der 40. Minute sogar noch einmal bis auf 57:62 heranzukommen. Nach einer Auszeit hatten die Hernerinnen Einwurf an der Mittellinie. Man wollte durch schnelles Passspiel ein schnelles Foul von Recklinghausen, um die Uhr zu stoppen und die Hernerinnen an die Freiwurflinie zu bringen, möglichst vermeiden. Und hier zeigte sich die langjährige Basketball-Erfahrung von Mareike Muny und Verena Taubenberger, die es schafften den Ball durch kluges Passspiel zwanzig Sekunden in den eigenen Reihen zu halten bevor Anja Strozyk gefoult und an die Linie geschickt werden konnte. Kalt wie eine Hundeschnauze konnte Anja Strozyk die fälligen Freiwürfe verwandeln und ihre Farben wieder mit sieben Punkten in Führung bringen. Nach noch jeweils einem verwandelten Freiwurf von Recklinghausen und Herne war die Partie mit dem Endstand von 65:59 für die Ruhrpott Baskets Herne beendet und Herne konnte das Feld als wohlverdienter Sieger verlassen.

RBH-Trainer Michael Hader: „Wir haben heute wieder eine Herner Mannschaft gesehen, die nochmals unterstrichen hat dass sie nichts im Tabellenkeller dieser Liga zu suchen hat. Wenn wir es in den nächsten Spielen diese Art zu spielen zu konservieren und das Selbstvertrauen durch dieses lang ersehnte Erfolgserlebnis zu steigern, dann werden mit Sicherheit noch weitere Sieg folgen. Mit der Rückkehr von Verena Taubenberger ist unglaublich viel zusätzliche Spielerfahrung zurückgekehrt, die dem Spiel der Hernerinnen nur gut tun kann!“

Aufgrund des Rückzuges des Teams des TSV Hagen wäre das nächste Wochenende für die Hernerinnen eigentlich spielfrei, am Sonntag, den 24. Januar um 12 Uhr (TH des Gymnasium Eickel, Gabelsberger Str. 22 in Herne) findet nun jedoch das Pokal-Viertelfinale gegen die Dragons Rhöndorf statt, was die Gelegenheit bietet im Spielrhythmus zu bleiben und sich auf das nächste Meisterschaftsspiel in zwei Wochen bei den AstroStars Bochum vorzubereiten. Gegen den Tabellendritten der Regionalliga sind die RBH Oberliga-Damen sicher nur krasser Außenseiter, aber wie heißt es doch so schön und treffend: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze!

Die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne erkämpft sich durch den 69:62 Sieg bei der BG Dorsten gleich drei Matchbälle zur Kreisliga-Meisterschaft !!!

Samstag, 16.01.2016

Kreisliga U15 weiblich / 7. Spieltag:
BG Dorsten – Ruhrpott Baskets Herne 62:69 (33:36)
Viertelergebnisse: 19:14 / 14:22 / 15:14 / 14:19
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Wüllrich (23), Wagner (17), Hader (12, 1 Dreier), Lorke (6), Unverhau (5), L. Belataris (4), Huyeng (2), Can, Kadirustaoglu, Schweinsberg
Freiwurfquote: 67 % (12/18)

Auch der bisher schwierigste Gegner konnte bezwungen werden: Die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne gewinnt auch bei der BG Dorsten und erkämpft sich durch den 69:62 Auswärtssieg gleich drei Matchbälle zum Gewinn der Kreisliga-Meisterschaft.

Gegen einen im Vergleich zum Hinspiel in besserer Besetzung auflaufenden Gegner entwickelte sich ein über weite Strecken ausgeglichenes Duell.
Die Hernerinnen um die starke Hannah Wagner starteten besser in die Partie, konnten sich nach 3 Minuten eine 7:4 Führung erarbeiten. Nach einem Korb der Gastgeberinnen erhöhte Aufbauspielerin Lina Hader per Dreier sogar auf 10:6. In der Folgezeit bekam die RBH-Defense die in der Offensive überragende Lidia Wagner auf Seiten der BG Dorsten noch nicht in den Griff, so dass die Heimmannschaft das Spiel drehen und mit einer eigenen 19:14 Führung in die erste Viertelpause gehen konnte. Zu viele unnötige Ballverluste beim eigenen Aufbauspiel hatten ein besseres Ergebnis bis zu diesem Zeitpunkt verhindert.

Zwar bekam die RBH-Verteidigung Lidia Wagner im zweiten Viertel deutlich besser in den Griff, trotzdem konnte man den Rückstand zunächst nur halten und nicht verkürzen, bis Mitte des 2. Viertels Anna Lena Wüllrich immer mehr aufdrehte und im Angriff viel Verantwortung übernahm, sie erzielte im 2. Viertel stolze 12 Punkte.
Nun wurde sie auch immer wieder gut von ihren Mitspielerinnen in Szene gesetzt, allen voran von der im Laufe der Partie immer stärker werdenden Aufbauspielerin Lina Hader, die unzählige Assists sammelte und mit einem extrem sicheren Händchen von der Freiwurflinie (7 Treffer bei 9 Versuchen) schließlich selbst für die 36:33 Führung der Hernerinnen zur Halbzeitpause sorgte.

Das dritte Viertel war komplett ausgeglichen, kein Team konnte sich entscheidend absetzen und die BG Dorsten konnte das foulbedingte Ausscheiden von Lidia Wagner zunächst kompensieren, so dass beim Stand von 50:48 zu Gunsten der RBH-Girls nach 30 Spielminuten noch nicht einmal eine Vorentscheidung gefallen war.
Dabei blieb es auch im Schlussabschnitt bis zur 33. Minute (54:54), doch dann machten die Herner Korbjägerinnen kurzen Prozess: Die nicht mehr zu stoppende Hannah Wagner, Emely Unverhau, Loubna Belataris und Anna Lena Wüllrich sorgten für 11 Herner Punkte in nur 3 Minuten, gleichzeitig verteidigte man als Team jetzt so stark, dass man so gut wie nichts mehr zuließ. Beim Stande von 65:54 nach 35 Minuten war die Partie letztlich entschieden.
Zwar konnte die BG Dorsten noch leichte Ergebniskosmetik betreiben, aber Loubna Belataris und Anna Lena Wüllrich sorgten für die letzten RBH-Punkte zum 69:62 Sieg.

RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Das war unser bisher stärkster Gegner und die Mädels haben sich wirklich toll in diese Partie hineingearbeitet, wir haben in der entscheidenden Phase sehr stark verteidigt und uns diesen Sieg wirklich als Team verdient. In der Offensive hat sich das Trio Lina Hader, Anna Lena Wüllrich und Hannah Wagner an diesem Tag in einer starken Mannschaft noch ein Sonderlob verdient. Herausragend ist zudem die Freiwurfquote von stolzen 67 Prozent, woran Lina Hader mit 7 Treffern bei 9 Versuchen (78 Prozent) einen großen Anteil hatte.“

Schon am kommenden Sonntag um 14 Uhr (TH des Gymnasium Eickel, Gabelsberger Str. 22 in Herne) kann der Gewinn der U15-Kreismeisterschaft mit einem Sieg gegen den SC Arminia Ochtrup endgültig in trockene Tücher gebracht werden, die Trainer sind sich zu 100 Prozent sicher, dass sich ihre Mädchen diesen Erfolg nicht mehr nehmen lassen werden.

Weibliche U13 der Ruhrpott Baskets Herne liefert beim NRW-Liga-Turnier in Bonn eine Gala-Vorstellung ab, schlägt 2 NRW-Ligisten und belegt einen überragenden 3. Platz !!!

Sonntag, 17.01.2016

Mädchen-Basketballturnier U13 der BG Bonn-Meckenheim:

Gruppenspiele:
Ruhrpott Baskets Herne – ART Düsseldorf (NRW-Liga, Platz 7) 44:13
Ruhrpott Baskets Herne – BG Bonn-Meckenheim (Regionalliga) 54:11
Ruhrpott Baskets Herne – RheinStars Köln (NRW-Liga, Platz 6) 50:44

Endrunde (der Sieg gegen Köln wurde in die Endrunde übernommen):
Ruhrpott Baskets Herne – TSV Hagen (NRW-Liga, Tabellenführer) 28:39
Ruhrpott Baskets Herne – BG Bonn-Meckenheim II (NRW-Liga, Platz 3) 18:28

Endstand: 1. BG Bonn-Meckenheim, 2. TSV Hagen, 3. Ruhrpott Baskets Herne, 4. RheinStars Köln, 5. ART Düsseldorf, 6. Citybasket Recklinghausen, 7. Sterkrade 69ers, 8. BG Bonn-Meckenheim II

Für die Ruhrpott Baskets Herne gekämpft haben:
Lynn Dettki, Lina Hader, Kim Huyeng, Anna Lorke, Sarah Pönitzsch, Rabia Sentürk, Emely Unverhau, Anna Lena Wüllrich

Die weibliche U13 der Ruhrpott Baskets Herne, in der Regionalliga ungeschlagener und zu selten wirklich geforderter Tabellenführer, wollten einfach mal wissen, wie weit sie von der Spitze in NRW aktuell noch entfernt sind.
Und deshalb machten sich Mannschaft und Trainer am Sonntag auf den Weg nach Bonn, wo man als einer von zwei Regionalligisten an einem mit 6 NRW-Ligisten exzellent besetzten Turnier teilnehmen durfte.
Und wie die Mädchen sich den gesamten Tag über bei diesem Turnier präsentierten, das war dann doch aller Ehren wert. In der Vorrunde gelangen drei Siege und mit dem ART Düsseldorf und den RheinStars Köln wurden dabei auch schon zwei NRW-Liga-Teams bezwungen.
Der Sieg gegen Köln wurde in die Endrunde mitgenommen, in der man dann auf den TSV Hagen als aktuell bestes Team in NRW (Tabellenführer NRW-Liga) und auf den Veranstalter BG Bonn-Meckenheim (Tabellendritter NRW-Liga) traf.
Und sensationeller konnten die schon sehr müden Hernerinnen auch gegen diese echten Schwergewichte noch sehr gut mithalten, gegen Hagen sogar bis in die 2. Halbzeit (Kurzspiele 2*12 Minuten gestoppt) hinein. Die Niederlagen fielen mit 28:39 und 18:28 mehr als moderat aus, so dass sich die Mädels nach knapp 8 Stunden todmüde, aber mit jeder Menge Spielerfahrung auf höchstem Niveau im Gepäck, wieder zurück auf dem Heimweg ins Ruhrgebiet machten.
Nicole Moschner und Heiko Dittinger: „Wir haben gehofft mit dem einem oder anderem Team auf diesem Niveau halbwegs mithalten zu können, aber dass wir Düsseldorf mit über 30 Punkten Differenz schlagen, auch gegen Köln gewinnen und am Ende sogar gegen die beiden absoulten Topteams aus Hagen und Bonn gut mithalten können, da haben unsere Mädels uns schon sehr positiv überrascht. Wir sind sehr stolz auf die Leistung unserer Schützlinge, die sich über die Saison toll entwickelt und einen großen Schritt nach vorne gemacht haben!“

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 18.01.2016

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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