Zauberhafte Töne sind am Sonntag, 24.Februar, um 11 Uhr bei der Kammerkonzertmatinée im Schloss Herten zu hören. Die Künstler Sabine Grofmeier, Stefan Breith sowie Monica Gutman locken mit ihren musikalischen Interpretationen von Beethoven, Mendelssohn oder Juon Zuhörer jeden Alters an.
"Zurück zu den Wurzeln", heißt es für Sabine Grofmeier. Die in Marl geborene Klarinettistin trägt zahlreiche Förderpreise und Stipendien. Seit 2007 ist sie zudem künstlerische Leiterin des Internationalen Musikfestivals Capdepera, Mallorca.
Der Violoncellist Stefan Breith wurde in Köln geboren und ist seit 1977 erster Solo-Cellist des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden und wurde dort später zum Konzertmeister ernannt. Er gehört seit 1997 auch dem Orchester der Bayreuther Festspiele an. Zudem ist der Musiker Dozent beim Bayerischen und Hessischen Landesjugendorchester.
Monica Gutman wurde in Rumänien geboren und trat dort schon in jungen Jahren in Konzerten und im Fernsehen auf. Durch ein Stipendium des British Council konnte sie ihre Studien in London fortzusetzen. Dort arbeitete sie mit Persönlichkeiten wie Louis Kentner, einem der bedeutendsten Liszt-Interpreten des 20. Jahrhunderts, zusammen. Außerdem spielte die Pianistin unter anderem bei den Frankfurt Festen, im Münchner Gasteig, in der Londoner Queen Elisabeth Hall, beim Kissinger Sommer sowie in der Alten Oper Frankfurt am Main.
Organisiert wird die im Rahmen der Hertener Schlosskonzertreihe stattfindende Veranstaltung von der Musikschule Herten.
Autor:Kerstin Halstenbach aus Herten |
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