Schwerbehinderung

Leben mit Schwerbehinderung ist nicht einfach, noch schlimmer wird es, wenn diese Schwerbehinderung nicht mal sichtbar ist, nein, man muss dafür nicht unbedingt im Rollstuhl sitzen. Früher hab ich mir keine Gedanken darüber gemacht, heute bin ich selber betroffen, mein Leben hat sich gravierend geändert, hab es teilweise erlebt, obwohl ich um Hilfe gebeten hatte, dass ich die Hilfe nicht erhielt. Als Beispiel: Würden Sie mir bitte eine Brötchentüte hochgeben ? Wurde angegrinst und es wurde weggegangen, zum besseren Verständnis, ich hab den obersten Halswirbel mit Zement aufgefüllt. Auf der Suche nach anderen, via Facebook, Google usw., habe ich nur das Ehlers-Danloss-Syndrom gefunden (überbewegliche Gelenke), mit Sicherheit keine sichtbare Krankheit. Was mir noch aufgefallen ist bei allem, Pflegepersonen können sich überall Rat, Tat und Hilfe holen, wo bitte können dieses Schwerbehinderte ? Für jede Info wäre ich dankbar. Als Schlusswort noch, bitte, erst jemanden mal fragen, weswegen er etwas nicht kann, ich selber kann mich kaum bücken, meistens brauche ich Hilfe von anderen, nicht, weil ich zu faul wäre, mich zu bücken. Einen wunderschönen Tag wünsche ich noch allen

Autor:

Jutta Jurenda aus Herten

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