Samtpfotige Despoten oder: Ein Tag für die Katz'

Bruni, ein perfektes Garfield-Double.

„Kater“ nannte Holly Golightley (Audrey Hepburn) ihren Stubentiger in „Frühstück bei Tiffany“. Ein weltberühmter Vertreter seiner Art. Freitag ist übrigens Weltkatzentag.

Als ob die den nötig hätten, diese hintertriebenen, anschmiegsamen, fauchenden, mörderischen, Trost spendenden und schnurrenden Fellträger. Katzen gehört zwar nicht die Welt, aber sie sind davon überzeugt. Nicht nur Rotwein trinkende Krimi-Schriftsteller oder Maler teilen lieber ihr Leben mit einer Mieze als mit einem Hund. Dass die kleinen Raubtiere machen, was sie wollen, fasziniert freiheitsliebende Menschen. Wie‘s der Dichter Victor Hugo ausgedrückt hat: „Ein Hund springt zu dir aufs Bett, weil er gern in deiner Nähe ist. Eine Katze tut es, weil sie dein Bett liebt.“

Egal, ich mag Katzen, denn sie sind so schön wie nützlich - als Ratten- und Mäusepolizei.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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