Lachen hilft! - Hildener Kaberettnacht

21. November 2013
19:30 Uhr
Area 51, 40724 Hilden

mit Jens Neutag und Martin Maier-Bode

Zum dritten Mal laden der Verein „IESA“ und der Veranstalter Nostromo zum Hildener Kabarett-Abend ein. Unter dem Motto: „Lachen hilft!“ treten am Donnerstag, den 21.11.2013 um 19.30 Uhr im AREA 51, Furtwänglerstr. 2b die beiden Kabarettisten Martin Maier-Bode und Jens Neutag auf.

Martin Maier-Bode ist künstlerischer Leiter des renommierten Berliner Kabaretts “Distel“, schreibt u.a. für Thomas Freitag und Christian Ehring. Regie führte er z.B.. im Düsseldorfer Kom(m)ödchen.
Jens Neutag, wie Maier-Bode mehrfach mit Kabarettpreisen ausgezeichnet, bringt inzwischen sein fünftes Soloprogramm heraus. "Er ist Ein Meister aller Humorklassen ...." urteilt das Darmstädter Echo über ihn.
Beide sind seit Jahren als Autoren des Düsseldorfer/ Neusser Stunks bekannt und treten mit gemeinsamen Kabarettprogrammen auf. Im TV sind sie u.a. in „Ottis Schlachthof“ Gast.
In ihrem neuen Programm „fertig!“ erklären sie wie unsere Demokratie eigentlich gedacht war. Also ohne Parteienproporz, Lobbyisten und Florian Silbereisen. Und das fesselnd, schonungslos und immer mit dem Blick auf das Unwesentliche.
Seit 14 Jahren hilft der Düsseldorfer Verein „Internationale Entwicklung und Soziale Arbeit“ (IESA e.V.) Kindern in den ärmsten Ländern Lateinamerikas, damit diese zur Schule gehen können. Dafür hat IESA ein ganz besonderes Programm ins Leben gerufen. Es nennt sich „beca“, das ist Spanisch und heißt übersetzt „Stipendium“. Hunderte Kinder haben bis jetzt von diesem Programm profitiert. IESA arbeitet mit verlässlichen Partnerorganisationen in Nicaragua und Bolivien zusammen, welche die Verwendung der Mittel genauestens planen und kontrollieren. Alle Mittel fließen direkt den Kindern und ihren Familien zu. IESA arbeitet ehrenamtlich und die Partner vor Ort berechnen für ihren Einsatz geringe Beträge. Dafür suchen sie unter den Bedürftigsten diejenigen aus, die ein solches Schul-Stipendium bekommen und betreuen diese in ihrer Ausbildung. Vorrangig wird der Besuch der Grundschule finanziert. Studien belegen immer wieder, dass Investitionen in Bildung eines der erfolgreichsten Mittel der Armutsbekämpfung sind.

Autor:

Jürgen Dewes aus Hilden

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