Salzbetrug vor Gericht - Lager Holzwickede fasziniert

Ein Skriptorium wurde ebenfalls ausgestellt.
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Von St. Reimet

Das mittelalterliche Lager als Hauptattrktion des Holzwickeder Sommers faszinierte am Wochenende mit Szenen aus dem Leben in der Historie. Wie kernig es zur Sache ging und wie beurteilt, Recht gesprochen und schließlich verurteilt wurde, zeigten Szenen auf der Bühne. Der Förderverein der Josef-Reding-Schule inszeniert die Einblicke in die Vergangenheit äusserst stilecht.

Zum fünften Mal lockte der Holzwickeder Sommer mit vielen Attraktionen zahlreiche Besucher aus der Emscherstadt und dem Umland an. 
Mit einem Musikprogramm der besonderen Klasse begann der Holzwickeder Sommer am  Freitag nach der Eröffnung durch Bürgermeisterin Ulrike Drossel.  Der "Chor ohne Namen", "Die Schoenen" und die Coverband "Vitamin D" heizten beim Holzwickeder Sommer an beiden Tagen schließlich dem Publikum auf dem Marktplatz ein. Am Samstag Morgen lag das historische Lager noch im Dornröschenschlaf, diente als Schlafstadt  und wurde erst zum Leben erweckt. Mit Unterstützung des Fördervereins der Josef-Reding-Schule wurde der Emscherpark zu einer Zeltwiese, auf der auch mittelalterliches Kleinhandwerk gezeigt wurde. Von der Weberei über die Schnitzere, ein Skriptoriumi bis zum Schleifen von Steinspitzen erlebten die Besucher einen vielfältigen Einblick in das Mittelalter. Dabei "lebten" die Bewohner in ihrem Dorf, wo auch genächtigt und gespeist wurde. Mehr als ein Hauch der vergessenen Zeit ging durch das Herz der Gemeinde. 

Autor:

Stefan Reimet aus Holzwickede

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