Michael Helmich zieht Bilanz: Viele Bürger sorgen sich um innere Sicherheit und bemängeln Ordnungsrecht

Ein positives Fazit seines Wahlkampfes zieht CDU- Bürgermeisterkandidat Michael Helmich.

Er habe seit Anfang des Jahres viele Veranstaltungen, geplant, durchgeführt und auch besucht. Insbesondere die bei ihm zu Hause in seinem Naturgarten durchgeführten Veranstaltungen und auch Motivplakate seien bei vielen Bürgern gut angekommen. Zu Transparenz gehöre für ihn auch, dass die Bürger ihn und seine Familie in ihrem Lebensumfeld kennenlernen konnten und können.

Helmich hatte sich Anfang des Jahres vorgenommen, bis zur Wahl am 13. September an jedem Haus in der Gemeinde Hünxe gewesen zu sein und das werde er auch schaffen. In hunderten Gesprächen- gerade auch in den Randbereichen der Gemeinde - habe er so viele Rückmeldungen der Bürger erhalten und wisse nun noch genauer, was sie bewege.

Neben vielen bekannten Themen seien auch immer wieder Sorgen um die innere Sicherheit, massive Verstöße gegen das Ordnungsrecht und über das „Verkehrsrowdytum“ geäußert worden. Im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister wird Michael Helmich diese berechtigten Sorgen der Hünxer aufgreifen und beim für die Polizei zuständigen Landrat im Bereich innere Sicherheit auf Verbesserungen drängen. Auch könnten Informationsveranstaltungen der Polizei in den Ortsteilen sowie gegenseitige Nachbarschaftshilfe präventiv gegen Einbrüche und Diebstähle helfen.

Die Bestimmungen des Ordnungsrechtes plant Helmich durch entsprechende Informationen und auch Hinweise vor Ort wieder mehr im Verhalten der Bürger zu verankern. Nach einer Übergangszeit würden die „schwarzen Schafe“ dann aber mit angemessenen Maßnahmen sanktioniert. „Es darf und wird mit mir als Bürgermeister nicht sein, dass die Allgemeinheit unter wenigen leidet.“

Auch das Erscheinungsbild unserer Gemeinde werde von den Bürgern viel und zu Recht kritisiert „Das müssen Gemeinde(Bauhof!) und Bürger gemeinsam anpacken und so gelingt es recht schnell, wesentliche Verbesserungen zu erreichen“, so Helmich.

Helmich plant auch die Einrichtung eines Beschwerdemanagements, wo die Anregungen und Beschwerden der Bürger systematisch erfasst und bearbeitet werden.

Ein großes Ärgernis sei auch die Verzögerung beim Neubau der Kanalbrücke, der so wichtigen Verbindung zwischen Hünxe und Drevenack. „Es darf doch nicht sein, dass der Baubeginn immer wieder mit fadenscheinigen Gründen verzögert wird. Nach gut vier Jahren muss nun endlich angefangen werden!“

Der Wahl am 13. September sieht Helmich zuversichtlich entgegen und hofft, am 13. September nach der Auszählung die Nase vorn zu haben.

Autor:

Adelheid Windszus aus Hünxe

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